Der Ruhm-nur-Väter-hat..

sahen zuletzt am Abend Norah Jones im MUSIC PLANET, live-Mitschnitt TRÄNENPALAST Berlin, letztes Jahr. Ansonsten gemischte Texte, wie alles in diesen Tagen. No Lust zu jokes-oder-so.
eine Frau, 23 Jahre…eine Musikerin, Jazzpianistin & Sängerin
the best the world has.. to offer
at present. Oder?

She takes you away –
Du kannst ihr erstes Album immer und immer –
und immer wieder durch Deine Seele …wie ein Kranker seine Medizin…

sanft, jazzig, jene Halbtöne, moll-brüchig…..
Nach letztem Dienstag Marianne Faithfull im MUSIC PLANET von ARTE
vorhin (ab 23 Uhr)
eine Wiederholung von Norah Jones´ live-Auftritt mit ihrer ebenso Band im Berliner TRÄNENPALAST.

Damals ahnte noch niemand,
daß Norah Jones bereits in diesem Frühjahr mit 5 GRAMMIES abräumen würde…

und Blues-Jazz..für Fans „immer Thema“….
IST jäh wieder sogar one, that „pays“….
Norah Jones, im ARTE-Interview, antwortete auf die Frage –
ob der jähe Welterfolg ihr etwas anhabe –
„sie wisse es noch nicht. Sie hoffe nicht.
Aber ne gewisse Angst, daß sie vielleicht weniger zum Musikmachen selbst kommt..“

Norah Jones ist übrigens die Tochter einer Texanerin und des weltberühmten indischen Sitar-Musikers und Komponisten Ravi Shankar.
Übrigens ließ sich auch der Beatle George Harrison von Shankar in der Kunst des Sitar-Spiels unterrichten.
Und auch in der Dramaturgie indischer Musik.

Als die Grammy-Show kochte, schien es,
als habe Norah Jones nie eine Mutter besessen.
Denn fortan wurde sie anmoderiert als :“Die Tochter von Ravi Shankar“

Als FEM bei einem Sender anrief, und fragte,
wie der Vater von Norah Jones denn dies hinbekommen hätte,
selbst eine Tochter zur Welt zu bringen,
reagierten die smart-young-men nicht wirklich schlagfertig.
Natürlich war „die Formulierung“ (die so frauen-mütterfeindliche)
niemandem „aufgefallen“…
„Zumindest“ –
so giftete Eure FEM herum,
hätte Euer toller Reporter denn die zwei Sekunden noch dranhängen können…des…weltberühmten indischen Musikers…
UND einer Texanerin, alleinerziehend.“

Da werden sie denn schnell unwirsch, die smarten nichtssagend-Boys der vielen nichtssagend-Radios.
Aber es war ein Radio mit „Namen“.
Und da die Redaktion „rein männlich“ –
tja, die hatten in ihrem Phallus-Wahn denn eben vergessen,
dass ne wunderbare Frau sie mal zur Welt gebracht hatte
– und eben auch eine wunderbare Frau eine Norah Jones.

Norah Jones über den Schlachtfeldern…
und weinend würden vielleicht die armen Jungs ihrem Lockruf home and so folgen –
COME AWAY WITH ME —

In einer der nicht mehr überschaubaren Talk-Shows hörte FEM den Satz eines ehemaligen US-Kämpfers, also Soldaten –

„Wenn Du Deine Kameraden in Todesangst oder kurz vor ihrem Tod nach ihrer MAMA rufen hörst, dann weißt Du – welches elementare Stadium der Angst Dich erfasst hat..“

FEMINISSIMA wünscht Euch sanfte Musik, sanfte Gesellschaft, sanfte Gedanken…
trotz allem! –
für diese Nacht – in den 2. April 2003 –

CU

na, minikurz-vortext-Text:
„Wer behauptet, Bundespräsident Rau habe BUSH scharf kritisiert,
übertreibt ja lachhaft maßlos.
Rau kann gar nicht scharf kritisieren. Nur milde.
FEMINISSIMA hat zufällig das Interview, aufgezeichnet, mit Herrn Rau und Frau Maischberger gesehen.
Bei Frau Maischberger sagen sie alle alles.
Denn Frau Maischberger hat die Wirkung wie die Schlange im „DSCHUNGELBUCH“…hahah…wir freuen uns schon auf die Nachfolge der BOULEVARD-BIO-ABENDE-AM-KAMIN dann ab Herbst mit Frau Maischberger.

Was aber dann, so fragen wir uns bang-
machen all die Herren, die dann nicht mehr unauffällig-offiziell
Frau Maischberger treffen können, bei n-tv?
Ja, und was sagt der dazu, der n-tv, der ja schon, oder noch nicht`? nun RTL gehört???????
Lassen die Super-Starin Maischberger denn wirklich zur Konkurrenz?
Noch gar der subventionierten?

That´s not cricket, is it???

Aber hier geht es eigentlich erst los, bei FEMs formidabler…live…Site…
seid willkommen!
Legt doch ab!
Wir legen auf!
Eine flotte Scheibe!
„Weine nicht kleine Erika!“
So?
Gut?
Gut so?
Dann ist es ja
gut.

Na, 22 Gäste heute?
Alle wollen wissen,
und hier der Zeit:Check -!
Es ist 17:45 Sommerzeit in Berlin (also in wirklich erst 16:45, aber fühlen die gefühlte 17:45 Müdigkeit oder so)

Also, unsere tierliebenden Gäste wollen wissen – ja – natürlich:

Also, gerade eben, weckte uns ein Flügelschlag aus einem leichten Dahindämmern,
das uns
unwiderstehlich
erfasst,
wenn wir
manchmal
etwas lesen.

Oder Vergleichbares. Gibt es Vergleichbares?
Nein.
Es kommt nur darauf an, WAS Du liest.
Ob es Dich belebt oder schier einschläfert.
Na, nicht ganz, nur schläfrig.
Einschläfernde Wirkung..hahaha, dann wäre FEM hinüber…
nach allem, was sie sich so buchstabenmäßig reinschaufelt…
Nun zu den TAUBEN.
Genau!

Ja. Sie sind nun BEIDE wieder da.
Wer, ja wer bitte?
Vielleicht Bild-Poet-Wagner?!
beschreibt
unsere namenlose (die Namenlose, die..nun von Versace und so eingekleidet, kicher-trüb-laut-, so ein nicht mal besonders…nackter Busen, sagend, ich bin Frau Niemand, was die Yellows wunderbar, den Gag hätten sie sich auch gerne selbst einfallen lassen!)
Also das TAUBENPAAR ist zurück.

Aber offenbar Haussegen irgendwie schief.
Eine Taube schon wieder hinter dem idyllischen Blumenkübel verkrochen.
Und andere Taube trippelt aufgeregt auf dem Anflugsbalkon auf und ab.

Interessant, richtg voyeuristisch beäugen wir die Tauben.
Wenn sie es merken, fühlen sie sich unbehaglich.

Nein, und natürlich ist FEMINISSIMA weder mütter-noch-mütter-die-kinder-kriegen-feindlich.

Im Gegenteil.

Daher plädiert FEMINISSIMA dafür, das Kinderkriegen ab sofort den HERR-schaften ebenso zu überlassen,
als staatstragend wichtige Aufgabe –
wie auch das Großziehen der süßen Brut und das kreative Reinigen, täglich-neu….des kreativen Miteinanders,
das sich „Familie“ nennt.

Übrigens, 32.000 Euro so lasen wir heute, und das kein Aprilscherz –
würde die „Rundum-Pflege-Kraft“ „Mama-Ehefrau“ kosten, wenn sie gestorben ist und eine bezahlte Kraft sie ersetzen muß.
Extras dann noch extra.
Aber wir sind ja so blöd….es toll zu finden, just for nichts…ach, Hauptsache, den LIEBEN geht es gut und DU GEHST EIN.

Nicht wahr?

That´s why, ladies should be tramps!

Kein Soldatenfutter pardon, Kanonenfutter und auch andere killend,
auch nicht mehr!!!!!!!!!!!!!

Herrlicher Nachmittag in Berlin.
Selbst Einkaufen ist hier sportiv.
Macht Spaß.
So en klaane, irschendwie vollgestoppte ALDI,
ei richtisch mit Körperkontakt, weißt,
unn all lache miteinanner unn sache –
Ei, ich wollt Ihne ja net zu nah-trete, gelln-net!

Unn des aa-Frauche, des, e Kundin, wohlgemerkt,
bei dene Yoghurts dann immer so uffräume tut,
unn vor sich hinmurmelt, daß es hoffentlich auch e paar höre –
„Also, diese Unordnung hier immer!“
Als e anner Fraa sächt,
ei-gut-Fraa,
Sie nehme dene Leut hier ja die Awweitsplätz wesch-indem-Se-dere-Arbeit-als-Kundin-mache-tun –
da schießt die rum un zischt, noch besser als der Schwan im Parksee, wenn ihm en Hund zu nahkomme will –
„Ei, Sie-blöd-Kuh-Sie-lasse-Se-mich-in-Ruh!“
Unn all lache.

Was ja lieblos iss.
Nee, anners als in de finster-hessisch-Provinz,
wo de Dich bei dene Dragoner-Fraue an de Kasse noch defür entschuldigt hast, wenn-de-gut-druff-warst-und-des-de-was-ingekaaft hast-
iss das in Berlin, einfach immer-und-überall

COMPLètement FAMILIÄR.

Ja, selbst in der U-Bahn.
Seitdem FEM mehr über die persönliche Intimzone weiß, gibt es da keine Berührungsprobleme mehr.

Dazu später wie so oft, mehr…
Jedenfalls FEM spricht mit mindestens vier U-Bahn-Fahrgästen gleichzeitig…
was ja auch gut iss, wenn-de-wesche-ner-BAustell-zwischedrin-Umsteige…oder so -!
Und vor allem – DU ERFÄHRST WAS. JAWOLL.

Oh-je-mi-ne!
Was ist bloß bei Familie-Taube-auf-dem-Balkon-los?

Völlig „gedetscht“ hockt die eine Taube hinter dem blumenlosen-erdenreich-fest-seit-jahren-wohl-nicht-mehr-benutzt-BLUMENTOPF (der großrundigen Formen-Art)
und schaut so komisch.

Tief bestürzt denkt FEM, oh!

bitte nicht schon wieder!

Das mußten wir in der sweet-bitter-Hessisch-Provinz-e-mal-mitmache –

Da hatt so e fett Auto so
e klaa Taub-tot-gefahre-
unn die dezugehörig Zweite-Taube
saß am Straßenrand, es war in der Fußgängerzone, saß neben dem Stuhl eines Straßencafés , auf dem FEM just saß,
unn trauerte ganz fürchterlich.

Wie sich das anfühlt, wenn Tauben trauern?

Sie hocken halt so da, daß Du siehst, daß sie trauern.
In -de-Eck-gucke-unner-sich-oder-plustern-ihr-Gefieder-ganz-dick-uff-unn-verstecke-des-Köpfche-gramgebeugt-in-ihrem-eigene-Gefieder.

Denn Tauben sind ihr Leben lang monogam.
Daher sind die Taubenpärchen so lange zusammen, bis ein Unfalltod oder Vergiftungstod oder ein elektrische Leitungstod
sie scheidet.
Unn des erklärt auch,
warum manche Taube „alleens fliege tun“ –
Jetzt weißte warum.

In dem Augenblick jetzt fliegt die Taube davon.
Das lässt hoffen.
Sie sind verabredet.
Woanders.
Es ist 14:30

Hie-di-ho!
FEMINISSIMA grüsst alle Umzugs-Frauen.

Ja, lasst uns bald mal einen-oder-auch-zwei, wir meinen DRINKS! – auf die neue-wunderbare-unbezahlbare-FREIHEIT….nehmen.
Nach dem Motto –
„Noch einmal davongekommen!“
Lach-nachher-immer!
Ja, so lange wir es mit dem nötigen (Galgen..hihi)-Humor…noch…
Freut sich eine unserer UserInnen schon darüber,
wie ihre Nachfolgerin nun den Saustall, den der „Noch“ -immer als persönliche Note…
hihihi -und
„arbeitet die Neue schon mal im Haushalt ein, den unsere Glückliche absehbar verlässt…“

Ja, wie bekloppt ist mann/frau..zu heiraten und auch noch Kinder zu kriegen…lach…na, für die Rente, was sonst, gibt doch wieder Gebä(äää??)rzulage,
wer nicht wirft, weniger Rente.
NAZI-STAAT lässt grüßen…
Hidi-ho – wir sind ja so froh!
Ein neuer Monat!
Ein neues Glück!
Faites vos Jeux…les DAMES…

Ha!
Klasse!
Wir servieren Euch den ersten heute entdeckten APRIL-SCHERZ!
Fanden ihn bei BILD-t-online:

UND HIER IST ER:

(11:12Uhr Sommerzeit in Berlin)

„Rau rüffelt Politiker

Nehmt das Parlament genauso

wichtig wie die Talkshows!

Rüffel für Politiker: Bundespräsident Rau

Politiker sind manchmal ziemlich eitle Menschen.
Politiker reden gerne oft, viel und lange.
Besonders, wenn ihnen dabei viele Menschen zuschauen und zuhören.
Wie in den zahkleichen Polit-Talkshows. Deshalb gibt’s jetzt einen dicken Rüffel von Bundespräsident Johannes Rau.

Er würde es sich wünschen, dass manche Spitzenpolitiker ihre Auftritte im Parlament genauso wichtig nähmen wie die bei den prominenten Politik-Talkerinnen, sagte er. Namen nannte er keine. Fakt ist: Die Damen und Herren Politiker reden zu viel – so sieht es Johannes Rau.

Aber warum nicht aus der Not eine Tugend machen?

Deshalb Raus Vorschlag: Man könne die Parlamentsdebatten doch einfach in die Abendstunden verlegen und donnerstags oder sonntags um 21.45 Uhr live im TV senden.

Schließlich gebe es ganz offensichtlich einen Publikumsbedarf an guten politischen Debatten um diese Zeit. Rau weiter: Er sehe keinen Grund, warum wichtige politische Fragen nicht auch „spannend und informativ“ im Parlament erörtert werden könnten.

Sollte Raus Vorschlag auf fruchtbaren Boden stoßen, können Sabine Christiansen & Co sich warm anziehen…“

Doch-irgendwie-köstlich- oder?

Sollte es doch kein Aprilscherz sein????????????

Oh ja, Ihr habt ja recht.
Vielleicht fiel Princess Annes Besuch in Celle auch bereits in die Sparte „Aprilscherz?“

Königlicher Besuch..fast unbemerkt…
in der Nähe von Celle –
bei all den Frauen und Kindern englischer Soldaten.
Warum die dort noch immer, entzieht sich unserer Kenntnis.
Na, wir sind ja vielleicht auch noch immer besetzte Zone?
Jedenfalls wissen wir nun,
nachdem sich besorgte Kolleginnen & Kollegen schon längst diese Frage gestellt hatten –
„Auf welcher Seite steht eigentlich das Königshaus?“

Den Tod der Väter, Ehemänner, die ja, nun – als „Berufssoldaten“ – weit, sehr weit weg vom lovely Celle sind –
to make death a nice something…

Und wie toll es ja sei, daß die „Feldpost“
(die alten Worte sind alle wieder neu-da) wenigstens funktioniere,
durfte eine englische-soldier’s woman in eine öffentlich-rechtliche Kamera flöten:

„So konnte mir mein Mann sogar telefonisch zum Geburtstag gratulieren“.

Es ist voll-peinlich, noch peinlicher als Angela Merkel schon ist,
wenn die ansonsten Ascot-und-so-most-spröd-und-als-sehr-sehr-fern-von-reality-bezeichnet…“PRINCESS ANN“ nun kleinen British Schulkindern sich nähert und fragt – „how old are you?“

Der Beitrag zum Durchhalten…oder psychologische KRIEGSUNTERSTÜTZUNG AUF ROYAL ART….

Willkommen – !
Es ist 10:41 Sommerzeit in Berlin.
FEMINISSIMA räumt gerade die Lese Lounges auf…
schüttelt die Text-gestrickt-Kissen auf,
und lüftet….

Bis gleich?
Bis gleich!
Hier einstweilen noch in der Warteschleife die Texte der Nacht und von gestern Abend…

CU – und jeden Tag neu, fragt sich EURE FEM, wie „Leben“ denn „ging“ –

überhaupt möglich war –
outside of Berlin –
außerhalb Berlins.

Nur andere Politiker müßten her…“bessere“ – „kulturfreundlichere“…und so …!

Na, das sagt mal wieder eine unserer Praktikantinnen so ungeschützt, die verdient ja eh kein Geld,
darf daher noch denken und sagen, was sie will.
Sagen-haft, oder?

nachttext-und-kurzes-übrig-ende-vom-31.März03

Erster April:
Heute sendet die Sonne Gerechtigkeit…

Gerade wurde ein LKW im Irak – er wollte nicht halten –
dann beschossen.

Getötet wurden sieben Frauen und Kinder – auf der Flucht.
Meldete soeben „heute-nacht“ – ZDF.

Wir schalten sofort wieder aus.
Aber nein, Verdrängen gelingt nicht.

„EXTRA“ von RTL – gestern Abend,
appetitanregend, von 5 geprüften Gastronomie-Einrichtungen
(unter anderem 2 Party-Service-Firmen)
hatten 4 „gebrauchtes Essen“ wieder serviert….
Hey, Hobby-Köche wie Eure FEM – nicht nur Nepp,
sondern auch noch…!
Witzigerweise wurden die Reporter-Teams von den Widerlingen als „Schweine“ beschimpft.

Und niemand „wollte was sagen.“
Schade, daß RTL die Namen nicht genannt hat.
Ja, oft sieht Essen aus, als würde es gerade zum 3. mal serviert.
Und ohne zu erröten, vor Scham,
verlangen diese Ungast-Wirte ein Geld….
daher empfinden wir da keine Bedauernsgefühle, wenn diese drittklassigen Abzocker das Richtige dann als Trinkgeld verdienen…die Pleite.

Sonnigen Gemüts schauen FEMINISSIMAS mal immer hier und da und dort…rein und auch nach –
Unvorsichtig, wenn dann im Flur im hinteren Bereich eines gastronomischen Etablissements das verräterische Schildlein „privat“ – prangt.
Eine FEMINISSIMA stieß die angelehnte Tür mal kurz auf,
und prallte angesichts des …milde formuliert, „Unaufgeräumtseins“ – zurück, und verließ dann freundlich-lächelnd das Restaurant…

gerade sagte ein Reporter des ZDF
..“es gab nur einen Toten“ –
genau, nur ein Toter….na, iss ja wenisch, ne!
Kommt gut durch die Nacht und in den Morgen.
Und kocht vielleicht doch lieber wieder öfter selbst…auf Eurem Tee-Stövchen…
Good night, Darling!

Peter Arnett, US-Star-Reporter, wurde von seinem Sender NBC gefeuert.
Er soll in einem Interview mit dem irakischen Staatsfernsehen die US-Militär-Strategie für gescheitert erklärt haben.

Damit erlebt FEMS Überschrift von heute Mittag
“ Journalisten frei zum Abschuß“ –
eine weitere Variante.
Peter Arnett war Chef-Producer von CNN im Ersten Golfkrieg.

In diesen Zeiten sind Worte und Gedanken und Gefühle flüchtig.

Wir haben gerade den Text von heute gelöscht.

Schreiben gelegentlich oder auch weiter regelmäßig.
Aber das ist kein Versprechen.

FEM geht ein paar Märchen lesen.
Die sind wenigstens wahr.

Cu!