INKAnet.de – das beste Krebs-Portal von „Privat“

Bei inkanet.de findet Ihr buchstäblich ALLES.

Über Krebs. Auch die neuesten Selbsthilfegruppen, Daten, Veranstaltungen, Literatur.

Note SUPISSIMA, auf jeden Fall.

AKTUELLE TERMINE ZUM DARMKREBS-MONAT MÄRZ.

Wir haben mal eine Site für Euch kopiert.

Damit Ihr schneller fündig werdet.Wenn Ihr mal wieder nicht wißt, wo den besten Arzt, wo die letzten Forschungsergebnisse, Veranstaltungen, die nächste Selbsthilfegruppe..INKANET ist von einer Betroffenen vor ein paar Jahren gegründet worden. Von einer Frau, die zu allzu radikalen Krebsoperationen NEIN sagte…und vielleicht deswegen…??? heute noch lebt…WER KREBS HAT, kann ja was erzählen…und hat viel durchgemacht:nicht nur durch die Krankheit selbst. Also im Zweifel – „inkanet.de“
Über INKA – Hilfe – Pinnwand

Hier seid Ihr: Home > Veranstaltungstipps

Andere

Veranstaltungs

kalender:

Das Onkologische Patientenseminar Berlin-Brandenburg

Veranstaltungen & TV Tipps der Brustkrebs-Initiative

Mildred-Scheel Akademie

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr

Veranstaltungs-

kalender der Wiener Krebshilfe

Veranstaltungstipps

Fehlt Eure Veranstaltung bei INKA? Habt Ihr von einer interessanten Veranstaltung erfahren oder habt Ihr eine besucht? Dann mailt uns unter veranstaltung@inkanet.de

——————————————————————————–

2003

Monat: 03,04,05,06,07,08,09,10,11,12

——————————————————————————–

Projekt „Leben mit Krebs“

ab Februar 2003

Hamburg

Für PatientInnen und Angehörige aus Hamburg und Umgebung ein Hinweis auf das gemeinsame Projekt der VHS Hamburg und INKA, inzwischen übrigens im 6. Jahr! Ab Sept. beginnt wieder das Angebot „Leben mit Krebs“ an der VHS Hamburg West/Othmarschen. Dort könnt ihr günstig an vielen Kursen teilnehmen, die speziell für diese Zielgruppe ausgerichtet sind: Tanztherapie, Gesundheitstraining nach Simonton, Kreatives Malen und Gestalten, Qi Gong, Ernährung (Kochen!), Musik, Meditation, Rehasport für Frauen. Die erfahrenen Dozenten haben teilweise selbst Krebs gehabt. Auskunft gibt die VHS 040-89059124; Elisabeth Voigt. Fragt auch nach dem extra Flyer „Leben mit Krebs“ – in diesem Semester in der Farbe blau:-).

——————————————————————————–

Seminare für trauernde Familien

Hamburg/ Bad Segeberg

Das Institut für Trauerarbeit bietet laufend in Segeberg und Hamburg Angebote an der Ev. Akademie Nordelbien an, z.B. „Leben mit dem Tod eines Kindes“, „Wie soll ich Dich vergessen?“, „Der Schrei in der Kehle“.

Regelmäßige Seminare für trauernde Familien. Termine, Programme und Anmeldung bei: Ev. Akademie Nordelbien http://www.akademie-nordelbien.de/ Esplanade 15 20354 Hamburg Tel.: 040 355056-33 Fax: 040 355056-51

——————————————————————————–

Lesung mit Anja Forbriger von INKA

20.03..2003

Leipzig

Lesung mit Anja Forbriger von INKA im Rahmen von „Leipzig liest“ Die Autorin liest aus: „Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs – Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand“.

Am Donnerstag, 20.März 2003, 19.00 Uhr in der Buchhandlung „Louis Miethe“, Arthur-Hoffmann-Str. 30, 04107 Leipzig (Nähe Bayrischer Platz)

Der Eintritt ist kostenlos! Die Lesung findet übrigens während der Leipziger Buchmesse statt. Veranstalter ist die Psychosoziale Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige an der Universität Leipzig Auskunft: Frau Dr. Riedel Tel. 0341/9715462 oder rieds@medizin.uni-leipzig.de

——————————————————————————–

1.Kongress Selbsthilfe Blasenkrebs

22.03..2003

Berlin

Der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. kümmert sich bundesweit um Blasenkrebs-Patienten und deren Angehörige und unterstützt Krebs-Selbsthilfegruppen in ihrer Arbeit mit an Blasenkrebs Erkrankten durch Informationsmaterial und Informationen auf seinen Webseiten.

Vorträge:

Harnableitung nach Zystektomie

Erfahrungsberichte nach der Zystektomie

Möglichkeiten der operativen Behandlung bei Blasenkrebs

Chemotherapie-Möglichkeiten

Tumormarker beim Blasenkrebs

Der Blasenkrebspatient in der urologischen PraxisInstillations-Therapie mit BCGInkontinenz-Behandlung

Vorstellung des Tumormarkers NMP22 zur Diagnose von Harnblasenkrebs in der Vorsorge bei Risikogruppen und beim Nachweis von Rezidiven bei Blasenkrebs-Patienten.

Anschliessend ist eine Diskussion mit den Spezialisten vorgesehen.

Ort: Charité Berlin, Campus Virchow-Klinikum Zeit: 10 – 15 Uhr, im Lehrgebäude, Forum 3, Hörsaal 3

Ansprechpartner: Detlef Höwing Quickborner Str.75 13439 Berlin Tel.: 030/35508517 E-Mail: mail@harnblasenkrebs.de oder im Internet

——————————————————————————–

Krebsinformationstag „Im Mittelpunkt steht der Mensch“

22.03..2003

Hannover

„Im Mittelpunkt steht der Mensch“…da sind sich die Damen der Krebsberatungsstelle der CARITAS Frau Malinka und Frau Dröge sowie Dr. Wysk vom Onkologischen Arbeitskreis Hannover als Initiatoren der Veranstaltung einig. Und so startet am 22. März 2002 im Congress-Centrum Hannover der Krebsinformationstag, der Betroffene, Interessierte und Angehörige über Möglichkeiten der Vorsorge, sowie aktuelle und neue Möglichkeiten bei Diagnose, Therapie und Nachsorge im Umgang mit Krebs sowie Fragen der Bewältigung informieren will.

Zu den Themenbereichen „Prostatakrebs, internistische Onkologie, Strahlentherapie, ergänzende biologische Krebstherapien, gynäkologische Tumorerkrankungen“ gibt es die Möglichkeit, persönlich Experten zu befragen – dafür bittet der Veranstalter um vorherige Anmeldung: 04928915000.

Weitere Infos ebenfalls unter 04928915000.

——————————————————————————–

Krebs-Sprechstunde live im Internet

24.03.2003

19:00 Uhr

Am 24. März, um 19:00 Uhr könnt Ihr auf der Homepage der Deutschen Krebsgesellschaft online Fragen zum Thema „Darmkrebs – zuverlässige Therapiemethoden“ an Experten richten. Das Thema ist Bestandteil der Kampagne „Darmkrebsmonat März“ und soll der Auftakt zu einer Reihe von „Sprechstunden“ mit wechselnden Themen im Internet werden.

Wenn Ihr den genannten Sprechstunden-Termin nicht wahrnehmen könnt, sendet vorab Eure Frage in einer Mail. Alle Fragen und Antworten werden archiviert und können später nachgelesen werden.

Weitere Themen der nächsten Wochen:

31.03. Brustkrebs – Lebensqualität sichern

14.04. Chemotherapie – Hilfe gegen Nebenwirkungen

——————————————————————————–

Training in wissenschaftlicher Kompetenz für Patienten- und Verbrauchervertreter

24.-28.03.2003

Hamburg

Der Bereich für Gesundheitswissenschaften an der Universität Hamburg bietet ein Training für Patientenvertreter an, das die Kompetenz schult, sich mit Fragestellungen der Wissenschaftlichkeit in der Medizin auseinanderzusetzen. Auf der Grundlage der Methodik der Evidenzbasierten Medizin soll gelernt werden, Fragestellungen präzise zu formulieren, selbständig umfassende Recherchen zu der Fragestellung durchzuführen und die erhaltenen Ergebnisse eigenständig kritisch bewerten zu können.

Das Training eignet sich sowohl für PatientenberaterInnen als auch für Akteure der gesundheitspolitischen und wissenschaftlichen Verbraucherbeteiligung. Eingeladen sind alle entscheidungsaktiven Patienten- und VerbrauchervertreterInnen bundesweit mit Motivation und Interesse sowie der Bereitschaft zur Bearbeitung englischsprachiger Studien (Englisch Grundkenntnisse genügen). Weiter Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Schulungsort: Universität Hamburg, Papendamm 21, Institut für Gewerblich-Technische Wissenschaften, Fachwissenschaft Gesundheit (Prof. Dr. Ingrid Mühlhauser) Kosten: Der Kurs ist kostenfrei, Arbeitsmaterialien werden gestellt, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung müssen von den TeilnehmerInnen getragen werden. Anmeldung und weitere Auskünfte bei: Bettina Berger, Tel.: 040- 42 838 35 28; email: bettina.berger@uni-hamburg.de Martin- Luther-King-Platz 6, 20 146 Hamburg

——————————————————————————–

Veranstaltungsreihe zum Thema „Krebs bei Frauen“

ab 26.03.2003

Kiel

26.03.2003 Krebsdiät – Sinn oder Unsinn?

02.04.2003 Mode für brustoperierte Frauen und Perückenmode

09.04.2003 Krankengymnastik nach Brust- und Unterleibsoperationen

16.04.2003 Welche Sozialleistungen stehen Tumorpatienten zu?

23.04.2003 Mit Brustkrebs leben

30.04.2003 Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs

Die Vorträge finden jeweils Mittwochs von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Hörsaal der Universitäts- frauenklinik in Kiel, Michaelisstraße 16, statt.

Organisation:

Frau Elisabeth Wolfert,Telefon: 0431 5972127

——————————————————————————–

Patienten fragen, Ärzte antworten!

26.03.2003

Köln

Von 17:00 bis 18:00 Uhr findet in „Haus LebensWert“ ein Vortrag zum Thema „Patienten in der medizinischen Forschung und Wissenschaft: „Informationsdienste und Mitarbeit“ mit den Referentinnen Dr. Hermann-Frank und Frau Kluge vom Kompetenznetz Maligne Lymphome statt.

Diese Veranstaltung läuft innerhalb der Seminarreihe „Patienten fragen, Ärzte antworten“, welche alle 14 Tage zu einem neuen Thema angeboten wird:

04.04 (ausnahmsweise am Freitag) Untersuchungsmethoden (CT, MRT, Röntgen) Sonographie

09.04 „Die große Chance“ – ein Patientenbericht

23.04 Fieber und Infektionen

07.05 Strahlentherapie

21.05 Bewegungstherapie Feldenkrais

Die Veranstaltung ist kostenlos! Anfahrtskizze steht bereit.Um ein kurzes „Nehme teil“ wird gebeten: 478-6478 !

Die Themen von den vergangenen Veranstaltungen könnt Ihr nachlesen.

——————————————————————————–

TV-Tipp: QUIVIVE – Medizin aus Berlin

27.03.2003

9:45 Uhr

B1

QUIVIVE stellt die Arbeit des Lymphsystems vor und fragt, wie wir sie unterstützen können. Das Lymphsystem ist ein zweiter wichtiger Kreislauf. Dabei besitzen wir mehr Lymphe als Blut. Sie spült Stoffwechselprodukte und Krankheitserreger aus dem Körper. Aber auch gefährliche Veränderungen durch Stau der Flüssigkeit oder durch Krebs kommen zur Sprache.

Wiederholung:

29.03., 09:15

30.03., 01:55

02.04., 01:40

03.04., 09:45

05.04., 09:15

06.04., 02:25

——————————————————————————–

Vortrag Lungenkrebs: Chirurgisch orientierte Therapie des Bronchialkarzinoms

27.03.2003

Hamburg

Dr. med. habil. Detlev Branscheid, Chefarzt der Thoraxchirurgie im Krankenhaus Großhansdorf wird unter dem Titel „Chirurgisch orientierte Therapie des Bronchialkarzinoms“ am 27. März 2003 einen Vortrag halten. Anschließend haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Ort: Uni-Hamburg Hauptgebäude, neuer Ost-Flügel, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal 121, Hamburg Zeit: 17:00 Uhr

Veranstalter sind die Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hamburg – Schleswig-Holstein und die Hamburger Krebsgesellschaft. Der Eintritt ist frei.

——————————————————————————–

Informationsveranstaltungen „Leben mit Krebs“

27.03.2003

Stuttgart

Das Interdisziplinäre Zentrum für Tumortherapie IZT am Robert-Bosch Krankenhaus bietet jeden letzten Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im neuen Hörsaal Vorträge und Gesprächsrunden für Krebskranke, Angehörige und Freunde an.

30.01.2003 Alternative Therapiemethoden

27.02.2003 Chemotherapie und Bestrahlung – was heisst das eigentlich?

27.03.2003 Reden mit Ärzten – eine Kunst? Möglichkeiten, Probleme, Grenzen.

24.04.2003 Zwischen Bangen und Hoffen – zum Umgang mit Ängsten.

22.05.2003 Ernährung und Krebs

26.06.2003 Was kommt Neues aus der Forschung? Neue Entwicklungen in der Krebstherapie.

Ort: Robert Bosch Krankenhaus, Auerbachstrasse 110, 70376 Stuttgart.

——————————————————————————–

Gesunde und bewusste Ernährung bei Krebs

ab 27.03.2003

München

Die Initiative LebensMut e.V. veranstaltet am Klinikum Grosshadern in München eine Seminarreihe für Patienten, Angehörige und Interessierte.

Termine:

27.03.

24.04.

22.05.

03.07.

Veranstalter: Lebensmut – Leben mit Krebs e.v. Medizinische Klinik und Poliklinik III 81366 München, stari@med3.med.uni-muenchen.de Zeit: 14 – 16:00 Uhr Ort: Konferenzraum G12 Klinikum der Universität München-Großhadern Marchioninistraße 15, 81377 München Infos unter Telefon: 089-7095 2336 089-7095 2523.

——————————————————————————–

TV-Tipp: Endzeit: Abschied vom Leben

29.03.2003

19:00 Uhr

B1

Ute Salow-Schink ist 59. Sie hat Krebs. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie – das alles hat sie hinter sich. Sie beschließt, nicht mehr einzugreifen. Die Ärzte geben ihr noch ein paar Wochen. Die will sie bewusst erleben. ‚Mein Glauben gibt mir die Kraft dazu‘, sagt Ute Salow-Schink. Sie gibt ihre Wohnung auf und zieht ins Bremer Sterbehospiz, eine großzügige Villa für acht Todkranke. Dort lebt sie, entgegen aller Vorhersagen, noch acht Monate. Die Autorin Marianne Strauch hat Ute Salow-Schink während dieses Dreivierteljahres begleitet. ‚EndZeit‘ ist ein Protokoll des angekündigten Sterbens, leise, würdevoll. Eine Chronik über den Abschied vom Leben: Von der Familie, den Töchtern, von Erinnerungen. Ein Film ohne happy end, der trotzdem Mut macht: Denn er gibt eine Antwort auf die Frage, wie der Mensch loslassen kann.

Wiederholung:

29.03, 03:30

31.03, 04:45

——————————————————————————–

Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter

28.-29.03.2003

Regensburg

Tagung des bundesweiten Behandlungsnetzwerks HIT Experten- und Patiententreffen zu besserer Behandlungsqualität, neuen Therapieansätzen und vernetzte Information in Regensburg am 28./29. März 2003 2003 Park-Hotel Maximilian Veranstalter: Deutsche Kinderkrebsstiftung

Erstmals sind betroffene Patienten und deren Eltern mit eingeladen. Neben wissenschaftlichem Programm werden laienverständliche Vorträge über aktuelle Behandlungsstrategien, Grenzen, Möglichkeiten der Neurochirurgie, psychosoziale Aspekte der Betreuung sowie über Rehabilitationsprogramme und Probleme der schulischen und beruflichen Reintegration geboten.

Eine Teinahmegebühr wird nicht erhoben. Für Patienten und Eltern stellet der Elternverein VKKK Ostbayern ein begrenztes Zimmerkontingent für die Übernachtung kostenlos zur Verfügung…also, frühzeitig anmelden;-)

Auskunft: heymans@kinderkrebsstiftung.de oder Tel. 0228 / 91394-30

——————————————————————————–

Berliner Patientinnentag

29.03.2003

Berlin

Zum Thema „Strategien in Prävention, Diagnose und Therapie“ findet in Berlin der Patientinnentag zu „Tumorerkrankungen der Frau“ statt.

Gerade Frauen sind mit der Erkrankung an Gebärmutterhals-, Eierstock- und Brustkrebs in ihrer Identität betroffen – heisst es im Vorwort der Veranstaltungseinladung.

Die Themen:

Tumorerkrankungen der Frau – Strategien in Prävention, Diagnose und Therapie (

Ergänzenden naturheilkundliche Therapien – Angebot, Nutzen, Schaden

Psychoonkologische Betreuung der Krebspatientin

Sport & Bewegung

Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Ort: Berlin Charité, Bettenhochhaus Philippstrasse 65, 10115 Berlin Mitte Zeit: 11:00 – 17:00 Uhr.

——————————————————————————–

TV-Tipp: Teletipps vom Hausarzt Chronische Erschöpfung

30.03.2003

17:30 Uhr

3sat

Nicht der Schmerz, sondern quälende Müdigkeit ist für viele Krebspatienten das schlimmste an ihrer Krankheit. Die unnatürliche Erschöpfung wird ‚Fatigue‘ (französisch: Ermüdung, Mattigkeit) genannt und kann so lähmend sein, dass selbst Sprechen und Essen zur Qual werden. Ein Grund für diesen Zustand ist ein Mangel an roten Blutkörperchen, eine so genannte Anämie. Bis zu 90 Prozent aller Krebspatienten leiden während der Therapie unter Fatigue, viele auch noch Jahre danach. Bei der Behandlung ist dieses Problem jahrelang vernachlässigt worden, viele Betroffene wissen gar nicht, dass sie an Fatigue leiden und dass sich etwas dagegen tun lässt.

Dr. Günter Gerhardt informiert zum Thema ‚Fatigue‘ und erörtert die Behandlungsmöglichkeiten.

——————————————————————————–

TV-Tipp: WDR ServiceZeit Gesundheit

31.03.2003

18:20 Uhr

WDR

Infos zum Thema Prostatakrebs mit dem Schwerpunkt Früherkennung Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken daran fast 28. 000 Männer. Eine Problem ist die späte Diagnose, denn im Fühstadium macht der Prostatakrebs keine Beschwerden.

——————————————————————————–

Giessener Onkologische Patientenseminare

01.04.2003

Giessen

Die Patientensemeinare der Justus-Liebig-Universität finden unter der Schirmherrschaft der Hessischen Krebsgesellschaft e. V. statt.

01.04.

Nur ein Versuchskaninchen? Studien in der Tumorheilkunde

Unkonventionelle Heilmethoden unter die Lupe genommen: Enzymtherapie

14.07.

Krebs und Immunsystem

Unkonventionelle Heilmethoden unter die Lupe genommen: Hyperthermie

16.09.

Krebsoperationen in der Zukunft

Unkonventionelle Heilmethoden unter die Lupe genommen:Misteltherapie

Ort: Hörsaal der Frauenklinik, Eingang Langhansstrasse um 17:30.

——————————————————————————–

„Wenn ich gewusst hätte, was alles möglich ist…“ Veranstaltungsreiche zum Thema Sterben

ab 02.04.2003

Rellingen

Die Idee dieser Veranstaltungsreihe ist aufzuklären, was man alles „vorher“ festlegen kann, wie eine Bestattung aussehen kann, bis zur Zusammenarbeit mit Hospizdiensten und Palliativstationen.

02. April 2003: „Wenn ich gewusst hätte, was alles möglich ist…“

Informationen zur Vorsorge für den Sterbefall

Referent: Axel Bauermann vom Bestattungshaus Bauermann, Hamburg

Beginn: 19.30 Uhr

23. April 2003: Gesprächsabend: „Abschied und Tod aus christlicher Sicht“

Referent: Pastor Anton Knuth, Rellingen

Beginn: 19.30 Uhr

14. Mai 2003: „Begleitung des Sterbenden durch den Hausarzt“

Referent: Dr. Thorsten Rädisch, praktischer Arzt, Rellingen

Beginn: 19.30 Uhr

Im Anschluss an die Referate ist immer Zeit für Fragen und Gespräche.

Ort: DRK-Begegnungsstätte Rellingen, Appelkamp 8

Anmeldung & Information: Nicole Giese 04101-55 31 86

——————————————————————————–

TV-Tipp: frauTV – wenn der Frauenarzt zur Kasse bittet

02.04.2003

22:00 Uhr

WDR

‚frauTV‘-Autorin Elke Brandstätter stellt unterschiedliche Früherkennungs-Methoden vor, informiert über die jeweiligen Kosten und die Chancen, dass die Krankenkasse vielleicht doch zahlt.

Wiederholung:

3.4., 13:30

——————————————————————————–

Freude am Leben

03.04.2003

Hamburg

Für Frauen in der Therapie findet ein kostenloses Kosmetikseminar statt. Eine geschulte Kosmetikerin gibt in einem Mitmachprogramm Tipps, wie man mit einfachen Tricks die äußerlichen Folgen der Therapie verringern kann und das Wohlbefinden damit verbessert. Weitere Termine sind:

05. Juni 2003

21. August 2003

06. November 2003

Interessenten wenden sich bitte an die Hamburger Krebsgesellschaft unter 040 4604222.

——————————————————————————–

Krebs & Ernährung

04.04.2003

Hamburg

Diese Vortragsreihe mit dem Schwerpunkt Darmkrebsbietet die Hamburger Krebsgesellschaft an. Prof. Dr. Kleeberg informiert über die Zusammenhänge von Darmkrebs und Ernährung. In einem zweiten Vortrag erklärt die Oecotrophologin Bettina Jaklin, wie gesund eine ausgewogene Ernährung im Alltag aussehen kann.

Ort: Kulturhaus Eppendorf, Martinistrasse 40, Hamburg. Zeit: 16-18:00 Uhr. Interessenten wenden sich bitte an die Hamburger Krebsgesellschaft unter 040 4604222.

——————————————————————————–

7. Patiententag des Interdisziplinären Tumorzentrums Tübingen

05.04.2003

Tübingen

Die verschiedenen Angebote für Patienten und Angehörige gibt es von 10 bis 16 Uhr.

Einige Themen:

Paarbeziehung und Krebserkrankung

Intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT)

Krebs und Internet

Immuntherapie-wie geht das?

Wer hilft Helfern? Seminar für Selbsthilfe-Aktive

Gespräche mit Experten ab 14:45 zu den Themen

Praktische Tipps für eine gesunde Ernährung

Fatigue bei Krebspatienten

Hirntumoren und Metastasen des Zentralen nervensystems

Prostatakarzinom

Kehlkopfkrebs

Leukämien

Ovarialkarzinom

Magenkarzinom

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.Kosten: 5€. Veranstaltungsort: Klinikum auf dem Schnarrenberg, Grosser Hörsaal, CRONA Gebäude, Ebene B04, Hoppe-Seyler-Str. 3 72076 Tübingen,. Für weitere Fragen kontaktiert das ITZ unter 07071/ 2985236.

——————————————————————————–

Psychoonkologie-Tagung

05.04.2003

Bad Aibling

Die Klinik St.Georg in Bad Aibling bietet am 5. April eine kostenlose Psychoonkologie-Tagung für Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Mediziner mit folgenden Themen an:

KLassische und ergänzende Therapieverfahren bei Tumorerkrankung

Systematische Ganzkörperhyperthermie – tödliche Hitze gegen Tumorzellen

Kunsttherapie in der onkologie

Psychoonkologische Betreuung von patienten und Angehörigen

Ort: Klinik St. Georg, Rosenheimer Starsse 6-8, 83043 Bad Aibling/Oberbayern Zeit: ab 10:00 Uhr Anmeldung: bei Beata Baginska-Lauricella per Post oder per Fax 0049 (0)8061-398-454

——————————————————————————–

Patiententag zu Darmkrebs

05.04.2003

Stuttgart

Bei diesem Patiententag mit Vorträgen und Workshops geht es um Früherkennung, Behandlung und Bewältigung von Darmkrebs.

Vorträge zum Thema Forschung

Endoskopie: Chancen der bildgebenden Diagnostik

Zukunftsvisionen in der Labordiagnostik

Neue Wege der medikamentösen Therapie

Vorträge zum Thema Behandlung

Operative Verfahren

Chemotherapie

Nachsorge

Workshops

Leben mit künstlichem Darmausgang

Mit wem kann ich denn über so etwas sprechen?

Entspannung – Insel im Alltag

Malen

Leichtes Ausbautraining

Kosmetik

Selbsthilfegruppen präsentieren sich während der Veranstaltung mit Informationsständen. Besonders zu erwähnen ist die Möglichkeit, parallel zu den Forschungsvorträgen mit einem Pathologen zu „Mikroskopieren“.

Ort: Robert Bosch Krankenhaus, Auerbachstrasse 110, 70376 Stuttgart, info@rbk.de Zeit: 10:00 – 16:30 Uhr Organisation: Dipl.-Psychologin Sylvia Broekmann, 0711 81013012

——————————————————————————–

Onkologisches Forum Köln

05.04.2003

Köln

Unter Schirmherrschaft des DGHO und des BNHO sowie der Frauenselbsthilfe nach Krebs, der Deutschen Leukämie- und Lymphomhilfe und der Deutschen Krebshilfe

e.V. findet in der Uniklink zu Köln der Patientenkongress „Onkologisches Forum Köln“ von 8:45 bis 15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Es wird über den Stand der Behandlung von Brust-, Darm-, Prostatakrebs und Leukämien + Lymphome und den Optionen neuer Therapieansätze informiert werden. Dabei werden Referenten aus der Fachärzteschaft (z.B. Volker Diehl) vortragen. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Fragestellung: „Ist die Versorgung von Krebspatienten in Deutschland auch für die Zukunft gesichert?“ werden Kassenvertreter, Politiker und Ärzte mit Ihnen diskutieren. Der Fernsehmoderator und Arzt Dr. Günther Gerhardt (ZDF) leitet die Podiumsdiskussion.

Mailadresse: info@onkologisches-forum.de

——————————————————————————–

Kurs „Leckeres aufs Brot“

09.04.2003

Hamburg

In dem Kurs „Leckeres aufs Brot – bunte Kreationen für Frühstück, Abendbrot und den Snack zwischendurch“ geht es um Alternativen zur herkömmlichen Brotmahlzeit. Der Kurs der Hamburger Krebsgesellschaft richtiet sich an Menschen mit wenig Kocherfahrung die lernen möchten, sich einfach und gesund zu ernähren.

Zeit: 17 – 19:00 Uhr Ort: Hamburg – Eimsbüttel.Kosten: Euro 7.50

Anmeldung & Info bei der Hamburger Krebsgesellschaft unter 040 4604222.

——————————————————————————–

Informationsveranstaltungen zum Thema Fatigue

ab 09.04.2003

Land Brandenburg

Lähmende Müdigkeit, völlige Erschöpfung, Antriebslosigkeit, für alles zu müde – keine Lebensenergie mehr. Viele krebskranke Menschen kennen solche Beschwerden und leiden dauerhaft darunter. Der medizinische Fachausdruck für diese Symptomatik ist Fatigue.

Die Ursache für dieses Syndrom vermutet man im Zusammenspiel der körperlichen Belastung durch die Krebserkrankung und dem damit verbundenen seelischen und körperlichen Stress.

Termine:

09.04.2003

Klinikum Uckermark, 14:00, Konferenzraum 1, Auguststrasse 23, 16303 Schwedt

22.05.2003

Klinik am See, 14:00, Vortragssaal, Seebad 84, 15562 Rüdersdorf

04.06.2003

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Demonstrationsraum, Haus Z, Erdgeschoss, Zimmer 20, Fehrbelliner Strasse 38, 16803 Neuruppin

Anmeldung schriftlich bei der Geschäftsstelle der LAGO Brandenburg e.V., Gregor-Mendel Stasse 10/11, 14469 Potsdam, Telefon:0331 – 2707172 Fax: 0331 – 2707171.

——————————————————————————–

Lesung mit Michael Lesch

16.04.2003

München

Michael Lesch liest aus seinem Buch „Ein Jahr Hölle – So besiegte ich den Krebs“. Anschliessend besteht die Möglichkeit, für Patienten und Angehörige zu einem Erfahrungsaustausch mit Michael Lesch (der an Morbus Hodgkin erkrankt war) und seiner Frau Christina.

Ort: Hörsaal III im Klinikum der Universität München-Grosshadern, Marchioninistrasse 15, 81377 München Eintritt ist frei, um eine Spende für LebensMut – Leben mit Krebs e.V. wird gebeten. Information: 089 70952523 oder per Mail lebensmut@med3.med.uni-muenchen.de

——————————————————————————–

TV-Tipp: Stars mit Mut

18.04.2003

20:15 Uhr

Am 18. April zur Primetime beweisen Stars im Ersten den Mut, das ernste Thema Darmkrebs von irrationalen Tabus zu befreien – und zwar durch beste TV-Unterhaltung mit Comedy, Musik und Talkgästen. „Die Diagnose Darmkrebs macht Angst – eine tödliche Angst, denn sie hindert viele Menschen daran, frühzeitig zur Krebsvorsorge zu gehen“, erläutert Stiftungspräsidentin Dr. Christa Maar das Konzept der TV-Show.

——————————————————————————–

109. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e.V.

27.04.2003

Wiesbaden

Öffentliche Veranstaltungen auch für Laien vor allem in den RheinMain-Hallen, z.B.

Eröffnung des 109. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 17.00 – 19.00 Uhr, Kurhaus, Friedrich-von-Thiersch-Saal Meisterschüler der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt werden musizieren. Anschließend Begrüßungsempfang im Foyer des Kurhauses.

——————————————————————————–

120. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

29.04. -02.05. 2003

München

Fachkongress im Internationalen Congress Center München (ICM) München

„Zurück in die Zukunft“, das Leitthema des 120. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, bedeutet visionäre Planung durch Analyse der Vergangenheit in einer schnelllebigen Zeit. Wissenschaftliche Innovationen und gesellschaftliche Entwicklungen verlangen die Besinnung auf das Wesentliche in der Chirurgie, um die Zukunft kraftvoll zu gestalten.

——————————————————————————–

Junge-Leute-Seminar

2.-4.05.2003

Bonn

Bei den Seminaren der Dt. Kinderkrebsstiftung werden für junge Patienten bis 30 Jahren, ihren Partnern und Geschwistern Informationen zur Erkrankung, zu Reha-Maßnahmen, Gesprächsrunden, Sport und kreative Angebote angeboten. Gegenseitiger Austausch und Planung gemeinsamer Aktionen sind weitere Bestandteile der Seminare. Anmeldung beim DLFH-Dachverband per Mail: frackenpohl@kinderkrebsstiftung.de Tel.: 0228 – 91394 31

——————————————————————————–

Meine Mutter/mein Vater ist an Krebs erkrankt bzw. gestorben. – Wie fühle ich mich seitdem?

2.-4.05.2003

Köln

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, deren Mutter oder Vater an Krebs erkrankt ist, sind von der veränderten Stimmung im Elternhaus, den körperlichen Beeinträchtigungen des Elternteils durch die Erkrankung bzw. die Behandlung, den Sorgen der Eltern und ihren eigenen Sorgen betroffen und belastet. Neben Gesprächen arbeiten wir mit kreativen Methoden (Imaginationen, Malen, Schreiben).

Die Dozentin Ulla Steger arbeitet als niedergelassene Psychotherapeutin in Düsseldorf mit der Spezialisierung auf krebskranke Erwachsene und ihre Angehörigen und auf Eltern lebensbedrohlich erkrankter bzw. verstorbener Kinder. Auf diesen Praxisschwerpunkt kam sie durch ihre vorangegangene 10j. Tätigkeit in der Düsseldorfer kinderonkologischen Abteilung der Uniklinik. Die Veranstaltung findet bereits das dritte mal erfolgreich statt.

Zielgruppe

Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 25 (in Einzelfällen auch jünger)

Jahren, deren Mutter oder Vater an Krebs erkrankt oder verstorben ist. Datum

Beginn: Freitag, 16.00 Uhr Ende: Sonntag, 13.00 Uhr

Kosten € 65,- (incl. Übernachtung, Frühstück, Mittagessen und Tagungsgetränken), in Härtefällen kann ein Nachlass gewährt werden.

Leitung: Ulla Steger

Veranstaltungort ist Köln, weitere Informationen unter 0221-9440490.

——————————————————————————–

Diagnose Brustkrebs: was bedeutet das für Familie und Beziehungen

05.05.2003

Bremen

Am Montag den 05.05.03 bietet die Bremer Krebsgesellschaft ein Seminar mit dem Titel „Diagnose Brustkrebs: was bedeutet das für Familie und Beziehungen?“ an. Referentin: Marlies Lange Ort: Begegnungsstätte Fährquartier Zur Vegesacker Fähre 49 28757 Bremen-Vegesack (Nähe KITO!) Zeit: 19:30 – 21:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos auf der Internetseite der Bremer Krebsgesellschaft.

——————————————————————————–

Kunsttherapie : Bilder – Eine Sprache der Seele

08.05.2003

München

Unter dem Titel „LebensMut informiert!“ findet ab 18:00 Uhr ein Informationsabend zum Thema „Kunsttherapie“ mit Flora von Spreti, Kunsttherapeutin statt.

Veranstalter: Lebensmut – Leben mit Krebs e.v. Medizinische Klinik und Poliklinik III 81366 München, stari@med3.med.uni-muenchen.de Ort: Hörsaal V, Klinikum der Universität München-Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 München, Informationen unter: 089-7095 2523

——————————————————————————–

Fachvorträge über CLL-CML-NHL-AML/ALL

10.05.2003

Werl

Von 09:30 – 17:00 Uhr gibt es eine Veranstaltung der Leukämie- und Lymphom-Selbsthilfegruppe Ostwestfalen in der Stadthalle Werl, Großer Saal, Grafenstraße 27, 59457 Werl Fachvorträge über CLL-CML-NHL-AML/ALL, Ernährung bei Krebs, Fatigue mit fehlt die Lebensenergie! Infektionen-eine große Gefahr!

Veranstalter: Leukämie-und Lymphom-Selbsthilfegruppe Ostwestfalen

——————————————————————————–

Lesung mit Edith Cohrs

11.05.2003

Hannover

Am 11.05.2003 auf der Frauenfrühjahrsmesse im Kulturzentrum Pavillion in Hannover liest Edith Cohrs aus ihrem Buch „So die Mutter, so die Tochter?“

weitere Infos folgen…

——————————————————————————–

Informationsvorträge in der „Dienstagsreihe“

ab 13.05.2003

Bremen

Die Bremer Krebsgesellschaft e.V. bietet in ihrer Beratungsstelle „Am Schwarzen Meer“ gezielte Vortragsabende mit Informationsmöglichkeiten zu Themen, die im Zusammenhang mit Krebserkrankungen stehen. Die Abende sind so gestaltet, daß genügend Zeit bleibt, mit den Referenten und Mitarbeitern der Beratungsstelle sowie mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Referenten sind in erster Linie in der Krebsmedizin tätige Ärztinnen und Ärzte, aber auch Personen aus anderen Berufsfeldern, die Krebskranke betreuen.

Dienstag 13. 05. 03, 20 Uhr

Lungenmetastasen – Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Frau Dr. K. Eberhardt

Dienstag 03. 06. 03, 20 Uhr

H-N-O-Tumoren – Fragen und Antworten

Prof. Dr. K. Ritter

Dienstag 01. 07. 03, 20 Uhr

Ernährung und Krebs: Essen als Risikofaktor und Medizin

Dr. J. Spehn

Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei. Ort: Beratungsstelle der Bremer Krebsgesellschaft e.V. Am Schwarzen Meer 101-105 28205 Bremen

——————————————————————————–

11.Quartalstreffen der Selbsthilfegruppe Plasmozytom/Multiples Myelom

08.05.2003

Berlin

Thema: Hochdosistherapie mit autologer Blutstammzelltransplantation Referent PD Dr. med. G. Maschmeyer, Berlin

Programm:

16.00 Uhr Begrüßung

16.05 Uhr Vortrag durch PD Dr. Maschmeyer gegen

17.00 Uhr Beantwortung von Patientenfragen durch den Referenten

18.00 Uhr Beratung interner Probleme innerhalb der Selbst hilfegruppe

18.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Zeit: 16.00 Uhr Ort: Charité, Campus Virchow-Klinikum, 13353 Berlin, Augustenburger Platz 1 (im Klinikum: Mittelallee 10, Kursraum 6/Untergeschoss) Gebührenpflichtige Parkplätze auf dem Klinikgelände vorhanden.

Veranstalter: Onkologisches Patientenseminar (OPS) Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Tel.: 030-450 578 316/06, Fax: 030-450 578 926

——————————————————————————–

Symposium mit Schwerpunkt Brustkrebs

10.05.2003

Ratzeburg

Unter dem Motto „Von der Ohnmacht zur Eigenverantwortung – Patientinnen nehmen die Verantwortung für ihre Genesung mit in die Hand“ veranstalten die Deutsche Fatigue Gesellschaft e. V. Köln, die Röpersbergklinik Ratzeburg und die Ganzheitlich-onkologischen Patientenbetreuung e. V. Flensburg ein Symposium zum Thema Brustkrebs.

10:00 Eröffnung durch CA Dr. J. Bade, Grußwort von Frau Ministerin Heide Moser, Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz

10:20 Möglichkeiten der Vorsorge bei Brustkrebs (Frau Prof. Dr. I. Schreer, Mamma-Zentrum Kiel)

10:40 Behandlungsmöglichkeiten des Mammakarzinoms in der onkologischen Nachsorge (Frau Dr. K. Knauth, Röpersbergklinik)

11:00 Video zum Thema „Brustkrebs“

11:30 Operative Möglichkeiten der Behandlung des Mammakarzinoms (Herr Dr. G. Kolberg, Uni-Frauenklinik Lübeck)

11:50 Strahlentherapeutische Behandlung des Mammakarzinoms (Frau Dr. B. Mahlmann, Strahlenklinik Uni Lübeck)

12:10 Vortrag zum Thema „Additive Medizin“ (Prof. Dr. J. Beuth, Universitätsklinik Köln)

12:40 Mittagspause mit Rundgang durch die Klinik

13:40 Fatigue – Erschöpfung bei Krebs (Dr. J.-U. Rüffer, Dt. Fatigue Gesellschaft e. V., Köln)

14:00 Möglichkeiten der Psychoonkologie am Beispiel des Mammacarcinoms (Dr. J. Weis, Universitätsklinik Freiburg)

15:00 Kaffeepause

15:30 Vortrag zum Thema „Krebspersönlichkeiten“ (Prof.Dr..R. Schwarz, Universitätsklinik Leipzig)

16:00 Abschlussdiskussion mit Zusammenfassung und Ausblick

PARALELLVERANSTALTUNG: 11.30 Uhr: Einführung in die Visualisierung nach der Simonton-Methode (Frau J. Wüst, Dipl.-Psychotherapeutin, Lübeck)

17.00 Uhr: Abschlussdiskussion mit Zusammenfassung und Ausblick

Veranstalter: Das Symposium ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutsche Fatigue Gesellschaft e. V. Köln, der Röpersbergklinik Ratzeburg und der Ganzheitlich-onkologischen Patientenbetreuung e. V. Flensburg

Veranstaltungsort/ Anmeldung: Röpersbergklinik Ratzeburg, Am Röpersberg 47, 23909 Ratzeburg, Tel.: 04541/133450e-mail: info@roepersbergklinik.de

Zielgruppe: LeiterInnen von Selbsthilfegruppen in Schleswig-Holstein und angrenzenden Bundesländern; SozialarbeiterInnen, interessierte ÄrztInnen und PatientInnen

Den Leiterinnen und Leitern der Gruppen wird abschließend Material mit auf den Weg gegeben, mit dem sie als regionale MultiplikatorInnen wirken können.

Bustransfer (Anmeldung wie oben): Hinfahrt: Flensburg: ab 5.20 Uhr vom ZOB, Holmpassage (12,– Euro) Schleswig: ab 6.00 Uhr vom ZOB (11,– Euro) Rendsburg: ab 6.40 Uhr vom Paradeplatz (10,– Euro) Rückfahrt: Ratzeburg ab ca. 18.45 Uhr

——————————————————————————–

Online – Chat zum Thema „Die Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie“

15.05.2003

Am 15. Mai 2003 von 19:00 bis 21:00 Uhr findet auf der Internetseite Deutschen Leukämie – und Lymphom-Hilfe ein Chat zum Thema „Die Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie“ statt. Prof. Dr.med. Michael Hallek (Innere Medizin an der Medizinischen Klinik III der Universität München) beantwortet Ihre Fragen.

——————————————————————————–

1. Bundesweites DLH-Patienten-Forum MDS

17.05.2003

Duisburg

Von 11:00 – 17:00 Uhr gibt es das 1. bundesweite DLH-Patienten-Forum für Patienten mit Myelodysplastischem Syndrom (MDS), Angehörige, Pflegekräfte und Ärzte und zwar im St. Johannes-Hospital – Duisburg, Abtei-Zentrum Hamborn, An der Abtei 11, 47166 Duisburg Veranstalter ist die Deutsche Leukämie- u. Lymphom-Hilfe e.V., in Kooperation mit der Deutschen MDS-Studiengruppe Kontakt: info@leukaemie-hilfe.de

——————————————————————————–

3. Krebsinformationstag

17.05.2003

Oldenburg

Von 9 – 18 Uhr finden in der Oldenburger Weser-Ems-Halle Vorträge, u.a. zum Thema BK – operative Aspekte, Mammographie und konservative Behandlung und Strahlentherapie, jeweils mit anschließender Diskussion, Ausstellungen zum Thema „Krebs“ statt. Das Oldenburger Forum Brustkrebs stellt sich sowie seine Betroffenen-Initiative, die im Rahmen einer Patientinnenfortbildung entstanden ist und in den örtlichen Krankenhäusern frisch erkrankte Frauen, die dies wünschen, mit ersten Infos versorgen wird, vor.

——————————————————————————–

11. Deutscher Shiatsu-Kongress

28. – 30. 05. 2003

Hamburg

Der Shiatsu Kongress findet unter dem Motto „Neue Gesundheit? Oder: der andere Weg dorthin“ statt.

Stichwort „Transparentes Shiatsu“: Die Idee dahinter ist der Raum für kollegialen Austausch; die Möglichkeit zu haben, einmal mit ganz neuen Personen über Wissen und Können in Kom-munikation zu treten. Willkommen sind also alle, als Aktive das „Transparente Shiatsu“ zu be-reichern. So wird eine Veranstaltung des „Transparenten Shiatsu“ mit dem Schwerpunkt sein.

Ort: Schule Rothestraße in Altona/Ottensen

——————————————————————————–

84. Deutscher Röntgenkongress

28. – 31. 05. 2003

Wiesbaden

Fachkongress der Deutschen Röntengesellschaft.

——————————————————————————–

Jahrestreffen Selbsthilfeverein für Haarzell-Leukämie

31.05 – 01. 06. 2003

Goslar

Die Jahrestreffen sind gute Möglichkeiten, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu kommen und Informationen über die Krankheit von Fachleuten zu bekommen (Fragen an die Experten sind möglich).

——————————————————————————–

Kurs „Powerdrinks“

04.06.2003

Hamburg

In dem Kurs „Powerdrinks – belebende und erfrischende Früchtecocktails und Shakes“ geht es um raffinierte und gesunde Getränke und deren Herstellung. Der Kurs der Hamburger Krebsgesellschaft richtet sich an Menschen mit wenig Kocherfahrung die lernen möchten, sich einfach und gesund zu ernähren.

Zeit: 17 – 19:00 Uhr Ort: Hamburg – Eimsbüttel Kosten: Euro 7.50

Anmeldung & Info bei der Hamburger Krebsgesellschaft unter 040 4604222.

——————————————————————————–

ILCO-Tage 2003

13-15.06.2003

Aachen

„Lust zum Leben“ – das Motto der ILCO-Tage 2003. Unter diesem Motto stehen die Fachvorträge und Berichte von Stomaträgern (Menschen mit einem künstlichen Darmausgang oder einer künstlichen Harnableitung) bei der Informationsveranstaltung im Rahmen der ILCO-Tage 2003.

Eine Ausstellung informiert über Neuigkeiten auf dem Markt der Stomaartikel.Rund um die Informationsveranstaltung gibt es viel Gelegenheit zur Begegnung und zum Erfahrungsaustausch: beim Zusammentreffen am Abend des 13. Juni, bei einer geselligen Abendveranstaltung am 14. Juni und bei einem Stadtrundgang am Morgen des 15. Juni.

Weitere Informationen und das Programm (ab März 2003) sind erhältlich bei: Deutsche ILCO e.V., Postfach 12 65, 85312 Freising, Telefon 08161 934301, FAX 01861 934304, E-Mail: info@ilco.de

——————————————————————————–

23. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

19.-21.06.2003

München

Fachkongreß mit Informationsverstaltungen auch für Patientinnen und ihren Partnern mit Brustkrebs.

„Die Jahrestagung will die Erkrankung der weiblichen Brust aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Hauptthemen sind vorwiegend als Informationen zum aktuellen Stand der Diskussion vorgesehen, wobei das herausgestellt werden soll, was evidenzbasiert ist und in der täglichen Praxis direkt umgesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang ist die Akzeptanz von Leitlinien und Disease-Management-Programmen ein zentraler Diskussionspunkt“, so Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Vorsitzende der Gesellschaft für Senologie.

In einem Forum für alle besteht am Samstag Vormittag die Möglichkeit für interessierte Laien, Betroffene und Presse, sich über die aktuellen und wichtigen Themen zu Brustkrebserkrankungen zu informieren und Fragen zu stellen. Kongreßpräsident: Prof. Dr. Hansjörg Sauer, München. Veranstaltungsort: Die Kongress-Anlage wird das neu errichtete Areal M,O,C,-Veranstaltungscenter (eine Einrichtung der Messe München International) in München-Freimann sein. Auskunft: CTW Congress Organisation Thomas Wiese GmbH Goßlerstraße 30, 12161 Berlin Tel. 030 85996216, Fax 030 85079826, E-Mail: senologie@ctw-congress.de

——————————————————————————–

Komplementäre und ganzheitliche Aspekte in der Behandlung von Brustkrebs

25.06.2003

Komplementäre und ganzheitliche Aspekte in der Behandlung von Brustkrebs – Vortrag – am: 25. Juni 2003 19:00 bis ca. 21:00 in: Sparkasse Münsterland Ost 48165 Münster Hötteweg 10 mit: Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Information: MUT e. V. – Frauen im Kampf gegen Brustkrebs e.V., Tel.: 02501-70705

——————————————————————————–

6. Bundesweiter DLH-Patientenkongress

27.-29.06.2003

Leipzig

Ort: Universität Leipzig, Augustusplatz

Das zur Zeit noch vorläufige Programm richtet sich an Erwachsene, Kinder

und jugendliche Patienten, ihre Angehörigen, sowie Pflegepersonal und Ärzte

Freitag, 27. Juni 2003

17:00 Uhr: Teilnehmer-Registratur

Samstag, 28. Juni 2003

08:00 Uhr: Teilnehmer-Registratur

09:00 Uhr: Begrüßung

09:30 Uhr: Neue Ansätze in der Therapie

11:30 Uhr: Pause

11:45 Uhr: Ergänzende und sog. alternative Therapiemöglichkeiten

12:30 Uhr: Mittagessen

13:30 Uhr: Fragen an die Experten

11 parallel laufende „Workshops“ zu verschiedenen Leukämie- und

Lymphomerkrankungen

16:00 Uhr: Pause

16:15 Uhr: 12 parallel laufende „Kleingruppen“ Sitzung

19:00 Uhr: Abfahrt der Busse zur Abendveranstaltung

19:30 Uhr: Abendessen

Für die Abendveranstaltung werden 10,– Euro einkalkuliert.

Sonntag,29. Juni 2003

09:00 Uhr: Spätfolgen und Lebensqualität

11:15 Uhr: Pause

12:00 Uhr: Podiumsdiskussion

13:30 Uhr: Schlussworte

14:00 Uhr: Mittagsimbiss

Die Kongress-Teilnahme inkl. Tagesverpflegung ist kostenfrei.

Veranstalter: Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe gemeinsam mit der

Deutschen Kinderkrebsstiftung, Kontakt: info@leukaemie-hilfe.de

——————————————————————————–

In der Mitte der Nacht beginnt ein neuer Tag – Die heilsame Wirkung der Trauer

28.06.2003

München

Unter dem Motto „Kommunikation im Krankenhaus“ gibt es von 10 – 17:00 Uhr Vorträge und Arbeitsgruppen zum Thema Trauer.

Diese Veranstaltung kostet 15,- Euro (inkl. Mittagessen).

Veranstalter: Lebensmut – Leben mit Krebs e.v. Medizinische Klinik und Poliklinik III 81366 München, stari@med3.med.uni-muenchen.de Ort: Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF) Marchioninistraße 25, 81377 München Informationen unter: 089-7095 2523

——————————————————————————–

Dialoge mit dem Leben – die Lust auf Zukunft

02.07.2003

Bremen

Unter dem Motto „Die Lust auf Zukunft“ veranstaltet die Bremer Krebsgesellschaft einen Vortrag mit anschliessender Diskussionsrunde. Referentin: Prof. Dr. Annelie Keil, Zentrum für Public Health, Universität Bremen. Es stellen sich weiterhin Selbsthilfegruppen, Beratungsangebote und Einrichtungen mit Infortischen und Gesprächen vor Ort vor.

Veranstalterin: Bremer Krebsgesellschaft und FrauenGesundheitsZentrum Bremen Ort: Strandlust Vegesack, (Saal) Rohrstraße 11, 28757 Bremen-Vegesack Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:00 Uhr.

– Der Eintritt ist kostenfrei –

Weitere Infos auf der Internetseite der Bremer Krebsgesellschaft.

——————————————————————————–

Regenbogenfahrt

22.-31. 07.2003

von Kiel bis Greifswald

Radtour für und mit jungen Leuten, eine Aktion der Dt. Kinderkrebsstiftung. Anmeldung bei der Deutschen Kinderkrebsstiftung frackenpohl@kinderkrebsstiftung.de Tel.: 0228 – 91394 31

——————————————————————————–

Das Waldpiraten-Camp

04. – 13.08.2003

Heidelberg

Seit 1999 gibt es in Deutschland ein Camp für deutschsprachige Kinder und Jugendliche aus Österreich, der Schweiz und Deutschland, das im Sommer 2003 eine feste Bleibe in Heidelberg bekommt, das Waldpiraten -Camp. Hier ist das Programm speziell auf die Bedürfnisse an Krebs erkrankter Kinder zugeschnitten ist. Neben Spaß in der Natur bei Klettern Wandern, Kanu fahren stehen Gruppen- und erlebnispädagogische Inhalte im Vordergrund. Dabei ergibt sich für jeden Teilnehmer ganz zwanglos die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches mit anderen Betroffenen.

Jedes Kind, jeder Jugendliche, der eine bösartige Krankheit hinter sich hat, kann sich zum Camp anmelden.

Termine für 2003 sind:

04.8. bis 13.8. 2003 für Kinder von 9-12 Jahre

18.8. bis 27.8. 2003 für Jugendliche von 13- 15 Jahre

01.9. bis 07.9. 2003 für Jugendliche von 16- 17 Jahre

2.11. bis 8.11. 2003 für Geschwisterkinder von 9 – 16 Jahre

Einfach den Anmeldebogen ausfüllen und abschicken. Danach werden weitere Unterlagen zugesandt, die noch genauere Details abfragen und über alle Einzelheiten des Camps aufklären.

Anfragen und Anmeldungen: Gabriele Geib, Silcherstr. 17, 74937 Spechbach Tel.: 06226/ 97 08 00

——————————————————————————–

Patienten-Angehörigen-Tag

20.09.2003

München

Vorträge, Diskussion und Arbeitsgruppen zu den Möglichkeiten der Krebsbehandlung bei Leukämien, Lymphomen, Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und Hautkrebs.

Beginn ab 10:00 Uhr

Vorträge

Aktuelle Möglichkeiten der Behandlung bösartiger Krankheiten

Erschöpfungszustände: Das Fatique-Syndrom

11.00 Uhr

Arbeitsgruppen mit Vorträgen von klinischen Experten zum jeweiligen Krankheitsbild

Akute myeloische und lymphatische Leukämie

Chronische myeloische und lymphatische Leukämie

Hodgkin-Lymphome

Non-Hogdkin-Lymphome

Darmkrebs

Brustkrebs

Prostatakrebs

Hautkrebs

14:00 Uhr

Podiumsdiskussion

zum Thema: Der mündige Patient – Rechte und Pflichten

mit Vertretern aus den Bereichen Medizin, Politik, Patientenselbsthilfe

Ort: Hörsaalbereich im Klinikum der Universität München-Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 München

Veranstalter: LebensMut – Leben mit Krebs e.V., Deutschen Leukämie- und Lymphom-Hilfe e.V., Kompetenznetz Maligne Lymphome, Kompetenznetz Leukämien

Information: LebensMut – Leben mit Krebs e.V. Tel: 089-7095 2523, Fax: 089-7095 5550 lebensmut@med3.med.uni-muenchen.de

——————————————————————————–

55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V.

24.-24.09.2003

Hamburg

Der Kongress der deutschen gesellschaft für Urologie findet im Congress Centrum Hamburg (CCH) statt. Der Fachkongress beinhaltet u.a. zu den Themen Nierenkarzinom und Prostatakrebs, Nebennierentumore, Urothelkarzinom, Palliativmedizin und Schmerztherapie.

——————————————————————————–

17. Umkehrplastikseminar

26.-28.09.2003

Oberwesel

Das Seminar ist für Menschen jeden Alters mit einer Umkehrplastik oder auch einer Beinamputation aufgrund eines Knochentumors. Teilnehmen können auch noch nicht Operierte, die sich über die Umkehrplastik informieren wollen, um zu einer fundierten Operationsentscheidung zu kommen.

Anmeldungen und Programme über den Psychosozialen Dienst der Univ.-kinderklinik in Düsseldorf, Tel. 0211-811 8638. Gesponsort wird das Seminar von der Deutschen Krebshilfe. Zur Seminarentstehung und zur Umkehrplastik steht etwas unter ukp-seminar.de und auch unter umkehrplastik.de. Anfragen auch an: wiener@med.uni-duesseldorf.de

——————————————————————————–

34. Jahrestagung Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC)

30.09. – 05. 10.2003

Freiburg

Die 34. Jahrestagung Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC) und die 8. Jahrestagung Vereinigung der Deutschen Ästhetisch- Plastischen Chirurgen (VDÄPC) feiern 10 Jahre Plastische Chirurgie.

Themen sind z.B. Komplexe Rekonstruktionen im Gesicht, Thoraxwandrekonstruktion, Mammaaugmentation, Konturkorrekturen des Gesichtsschädels.

——————————————————————————–

Aktion Lucia

01.10.2003

bundesweit

Die Aktion Lucia – Licht gegen Brustkrebs

Die Aktion Lucia soll gegen den Brustkrebs leuchten,in der Hoffnung, irgendwann weniger Grablichter zu entzünden. Brustkrebs kostet in Deutschland täglich 53 Frauen das Leben – das sind im Jahr 19.000 Frauen die daran sterben – zu viele! Aktion Lucia 2003 – macht mit! Unter dem Zeichen der Lichtträgerin Lucia wollen wir zum dritten Mal bundesweit den Brustkrebsmonat Oktober einleuchten.

Warum Aktion Lucia – Licht gegen Brustkrebs?

Weil jeden Tag in Deutschland 53 Frauen an Brustkrebs sterben. So war es gestern und vorgestern, so wird es auch morgen und übermorgen sein – Tag für Tag. Für jede Frau, die täglich stirbt, zünden wir an unserem Aktionstag ein Licht an – überall in Deutschland. Lucia heißt Lichtträgerin. Alle Lichter zusammen symbolisieren unser brennendes Anliegen: Mehr Licht ins dunkle Kapitel „Brustkrebs in Deutschland“.

Ihr könnt mitmachen, organisieren oder spenden – damit diese Aktion einer breiten Öffentlichkeit bewusst wird!!

——————————————————————————–

Jahrestagung 2003 der DGHO

05.-08.10.2003

Basel

Auf der gemeinsames Jahrestagung 2003 der DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologische Onkologie www.dgho.de), ÖGHO, SGH und SGMO in Basel vom 5.-8. Oktober 2003 finden auch Patientennachmittage statt. Infos: im Web oder beim Kongreßpräsident: Prof. Dr. med. R. Herrmann, Abteilung Onkologie, Departement Innere Medizin, Kantonsspital (Universitätskliniken), Petersgraben 4, CH-4031Basel. Tel. 004161 265 5075, Fax 004161 265 5316

——————————————————————————–

Junge-Leute-Seminar

24.-26.10.2003

Heidelberg

Bei den Seminaren der Dt. Kinderkrebsstiftung werden für junge Patienten bis 30 Jahren, ihren Partnern und Geschwistern Informationen zur Erkrankung, zu Reha-Maßnahmen, Gesprächsrunden, Sport und kreative Angebote angeboten. Gegenseitiger Austausch und Planung gemeinsamer Aktionen sind weitere Bestandteile der Seminare. Anmeldung beim DLFH-Dachverband per Mail: frackenpohl@kinderkrebsstiftung.de Tel.: 0228 – 91394 31

——————————————————————————–

Mein Weg durch das Land der Trauer- Ein Seminar für Angehörige von verstorbenen Menschen

15.12.2003

Köln

Sie sind gut begleitet worden, damals. Und das Sterben Ihres Verwandten war in guter Umgebung. Darf man dann doch noch trauern? Die Erfahrung aus einer der besten Hospize in England zeigt, dass auch nach optimalster Sterbebegleitung 30 – 40 % der Angehörigen anschließend noch einmal mit Fragen, mit Wünschen, mit Bedarf an noch einem Gespräch zurückkehren. Wenn die Begleitung weniger gut war, wenn kaum Zeit war zum Abschied nehmen, kann es hilfreich sein, mit anderen zusammen zu sein. Sie haben Gelegenheit über Ihre Erfahrungen auf Ihrem eigenen Weg durch das Land der Trauer zu berichten Wir würden gern herausfinden, was wir noch für Sie tun können. Neben dem vorgesehenen Programm, bei dem Sie sich wohl fühlen werden, ist auch viel Platz, um miteinander ins Gespräch zu kommen, zu erzählen, vielleicht mal zuzuhören, was andere auf ihrem Weg erlebt haben. Wir wollen gemeinsam neue Einsichten gewinnen, so dass Sie gestärkt und ermutigt wieder Ihren eigenen Weg weitergehen können.

Beginn: 10.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr Kosten: € 20,- für Mittagessen und Tagungsgetränke Leitung: Dr. Ruthmarijke Smeding, Brüssel/ Belgien Fachreferentin für Aus- und Fortbildung in Palliativ- und Trauerbegleitung

——————————————————————————–

2004

——————————————————————————–

26. Deutscher Krebskongress

01. – 5.03.2004

Berlin

In Planung: 26. Deutscher Krebskongress im Internationalen Conferenz Center (ICC) Berlin Kongresspräsident: Prof. Dr. med Rolf Kreienberg

——————————————————————————–

andere Veranstaltungskalender

——————————————————————————–

Das Onkologische Patientenseminar Berlin-Brandenburg

Das Onkologische Patientenseminar Berlin-Brandenburg e.V. (OPS) ist eine Selbsthilfeorganisation von Krebspatienten für Krebspatienten an der Berliner Charité und bietet monatlich Veranstaltungen an.

——————————————————————————–

Mildred-Scheel Akademie

Der Veranstaltungskalender der Mildred Scheel Akademie richtet sich sowohl an Krebskranke und ihre Angehörigen, Leiter und Mitglieder von Krebs-Selbsthilfegruppen, an hauptamtliche Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Institutionen, die in der Behandlung, Pflege und Betreuung Krebskranker tätig sind als auch an ehrenamtliche Helfer, Medizinstudent und interessierte Bürger.

——————————————————————————–

Dt. Leukämie- und Lymphomhilfe e.V.

Veranstaltungskalender der Deutschen Leukaemie- und Lymphomhilfe e.V. Mit vielen regionalen und bundesweiten Veranstaltungen auch für Menschen mit Plasmozytom und Multiplem Myelom.

——————————————————————————–

Wiener Krebshilfe

Wien

Der Veranstaltungskalender der Wiener Krebshilfe listet aktuelle Vorträge für Krebspatienten und Gesundheitsbewußte, sowie Infostände und Messen auf. Zudem sind auf den Seiten interessante Infos zu finden – z.B. Bücher zum Thema „Krebs und Beruf“ und weiterführende Links zu Selbsthilfegruppen und österreichischen Institutionen. Hinschauen lohnt sich auf alle Fälle

——————————————————————————–

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr

Aktuelle Termine von Veranstaltungen für Patienten, Therapeuten und Interessierte. Gut ist die Vortragsreihe „Patienten-Informations-Abend“.

——————————————————————————–