ex-live-text vom 29.10.10
Am 3. 9. 2010 frühabends, explodierte bei DUBAI ein UPS-JUMBO-JET. update 23 Uhr 59 –
Weiter unten noch ein 4. Presse-Bericht
(er ist der beste!)
über den Absturz der UPS-Maschine.
Aus einem Online-Magazin namens moneycab.press.cab.com/de:
Darin erfährt man erstmals die Nationalität
der beiden beim Absturz
ums Leben gekommenen Piloten:
Es waren Amerikaner.
Und auch –
das lässt aufhorchen,
dass die Maschine erst DREI JAHRE alt war –
nun noch diesen Bericht,
im Anschluß an jene von AFP, TAGESSCHAU und n-tv.de
(done).
Dort war die Nationalität der Piloten
als „blieb zunächst unbekannt“ (AFP)
bezeichnet worden.
Auch dass es sich um eine neue Maschine handelte
blieb bei der Presse-Agentur AFP unerwähnt.
Desgleichen bei TAGESSCHAU (ARD) und bei n- tv.de
update 23 Uhr 24 in Berlin
Es folgt weiter unten als 3. Bericht
der n-tv-Bericht über den Absturz!
***Man hat nichts mehr
über die Absturzursachen erfahren,
nicht wahr?
Als Grund wurde angegeben ,
die Maschine sei auf
militärisches Absperrgebiet des Emirats gestürzt.
(Aber vielleicht
bietet das Netz ja noch Informationen.)
Willkommen auf der
online-live-text-Site von FEMINISSIMA!
(Es wurde
bis eben
am offenen Text operiert.
Operation erfolgreich beendet..!)
_________
22 Uhr 40 in Berlin.
3.168.256.
gestern: 1.567
heute: 1.690 – willkommen!
Die bisherigen Texte
von dieser live-text-Site
sind rechts auf der Leiste
auffindbar.
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Ein Anwohner sprach damals
von einer „großen“ Explosion.
546.000 Treffer tauchen bei GOOGLE auf,
zum aktuellen Thema:
Bombenfunde in Frachtmaschinen.
Da die Treffer zum „Absturz der UPS-Maschine“,
vom 3. September 2010 bei DUBAI –
je nach Eingabe-Version schwanken,
wurde die Zahl
jetzt entfernt – :
Die Zahlen schwanken zwischen 6.700
und einer weitaus höheren Zahl.
HIER DIE AFP-MELDUNG vom 3. September:
Zwei Tote bei Absturz von
UPS-Frachtmaschine in Dubai
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(AFP) – 03.09.2010
Dubai — Im Emirat Dubai sind beim Absturz eines
Frachtflugzeuges des US-Paketdienstes
UPS beide Besatzungsmitglieder gestorben.
Die Leichen des Piloten und des Kopiloten
seien gefunden worden,
teilte die Luftfahrtbehörde des Emirats mit.
Nach Angaben eines Augenzeugen
brannte die Maschine schon vor
dem Aufprall auf dem Gelände einer
Militärbasis unweit des Flughafens.
Der staatliche Fernsensender Dubai TV
berichtete von technischen Problemen der Boeing 747-400,
die zu dem Unglück geführt hätten.
Menschen am Boden kamen nicht zu Schaden.
Der Paketdienst United Parcel Service (UPS)
bestätigte den Absturz der Maschine
kurz nach dem Start in Dubai.
Sie war auf dem Weg nach Köln.
Welcher Nationalität die Piloten waren,
ist noch unklar.“
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ZUM VERGLEICH:
TAGESSCHAU-BERICHT
vom 4. September,
kurz nach 2 Uhr MEZ:
UPS-Maschine in Dubai abgestürzt
Ein Jumbo-Jet des Logistikunternehmens UPS
ist auf dem Weg zum Flughafen Köln-Bonn
kurz nach dem Start in Dubai abgestürzt.
Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben.
Ihre Leichen wurden inzwischen geborgen.
Das Unglück ereignete sich gegen 18 Uhr MESZ.
Die Maschine stürzte etwa 16 Kilometer südöstlich
von Dubais internationalem Flughafen
in der Nähe einer vielbefahrenen Schnellstraße ab
und ging in Flammen auf.
Der staatlichen Nachrichtenagentur WAM zufolge
lag die Unglücksstelle in einem unbewohnten Wüstengebiet.
Opfer auf dem Boden habe es nicht gegeben.
Die Absturzstelle der UPS-Boeing in Dubai
[Bildunterschrift:
Erste Bilder zeigen Feuer
und Rauch an der Absturzstelle.]
Boeing 747 des Paketdienstes UPS (Foto: AFP)
Großansicht des Bildes
[Bildunterschrift:
Betroffen ist eine Boeing 747
des Paketdienstes UPS. (Archivbild)]
***HIER auf FEMINISSIMA NICHT ABDRUCKBAR***
ANWEISUNG ZURÜCKZUKEHREN
Der Chef der Luftfahrtbehörde,
Saif al-Suwaidi,
erklärte gegenüber „Dubai TV“,
der Pilot der 747-400 habe nach dem Start
Feuer und Rauch im Cockpit gemeldet.
Er sei daraufhin angewiesen worden,
zum Flughafen zurückzukehren.
Ein Landeversuch sei gescheitert,
danach sei die Boeing vom Radarschirm verschwunden.
UPS kündigte an, dass alles getan werde,
um die Unfallursache aufzuklären.
„Sicherheit ist eine Schlüsselpriorität für UPS“,
erklärte Topmanager Bob Lekites.
Der Flugzeugbauer Boeing kündigte an,
Mitarbeiter nach Dubai zu schicken,
um bei der Aufklärung der Absturzursache zu helfen.
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ZUM VERGLEICH:
ONLINE-BERICHT von n-tv.de :
Freitag, 03. September 2010
Zwei Piloten sterben
UPS-Maschine stürzt ab
Eine Frachtmaschine von UPS ist auf dem Weg zum Flughafen Köln-Bonn
kurz nach dem Start in Dubai abgestürzt.
Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben.
Ihre Leichen wurden geborgen.
Ein Vertreter der Luftfahrtbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate erklärte,
einer der Piloten habe kurz nach dem Start
Rauch und Feuer im Cockpit gemeldet.
Er sei angewiesen worden, zurückzukehren.
„Nachdem die Landung missglückte,
verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen
und wurde später am Absturzort gefunden“,
sagte Saif al-Suwaidi Dubai TV.
Der Flugbetrieb in Dubai sei nicht
beeinträchtigt.
Offenbar schrammte die Boeing-Maschine des Typs 747
ein Parkhaus bevor sie auf einem
Militärgelände abstürzte.
Ein Anwohner sprach von einer großen Explosion.
Der Fernsehsender Al-Arabija hatte zunächst berichtet,
dass das Flugzeug auf einer stark befahrenen
Schnellstraße abgestürzt sei.
Die Polizei regelt den Zugang zu dem
Militärgelände ab.
(Foto: AP)
(auf FEM nicht abdruckbar).
UPS bestätigte den Vorfall,
äußerte sich aber nicht zur Fracht.
Dem Konkurrenten der Deutschen Post zufolge
hat es bereits 2006
einen Absturz einer UPS-Maschine gegeben.
Der Flugzeugbauer Boeing kündigte an,
Mitarbeiter nach Dubai zu schicken,
um bei der Aufklärung der Absturzursache zu helfen.
Die Unfallstelle lag rund 30 Kilometer
von dem Ort entfernt,
an dem im Oktober 2009
ein sudanesisches Frachtflugzeug abgestürzt war.
Damals starben sechs Besatzungsmitglieder.
Ende Juli war ein Frachtflugzeug der Lufthansa
am Flughafen von Riad in Saudi-Arabien verunglückt.
Dabei kam niemand ums Leben.
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ZUM VERGLEICH
Bericht des Wirtschafts-online-Magazins
www. moneycab.presscab.com.de
Dubai | Montag, 6. September 2010 7:16 | 84731
Dubai – Drei Tage nach dem Absturz eines Frachtjumbos des US-Logistikkonzerns UPS wurden die Leichname der beiden amerikanischen Piloten und der Flugschreiber geborgen.
Noch immer rätseln die Behörden und Flughafenbetreiber
über die Absturzursache des drei Jahre jungen Jumbo-Jets,
dessen Crash den operativen Betrieb am Dubai
International nicht beeinträchtigte.
UPS-Flugzeugabsturz: Feuer im Cockpit?
060910_DubaiAiport.jpg
Weder Flug- noch Bautätigkeiten
wurden durch den Absturz vom 3. September
in Mitleidenschaft gezogen.
Die Frachtmaschine vom Typ Boeing 747-400
stürtzte am Freitagabend um 7.43 Uhr Ortszeit
auf einem Millitärgelände
südlich des Dubaier Flughafens ab.
Als die zweiköpfige
Besatzung im Cockpit Probleme meldete,
befand sich das Flugzeug bereits im Luftraum
des Golfstaats Bahrain.
Ihr Ziel ab Dubai war der Flughafen Köln-Bonn.
Der Pilot entschied retour zu fliegen,
als er die Flughöhe aus unerklärten Gründen
nicht mehr halten konnte,
und wieder in den VAE zu landen,
wozu ihm die Flughäfen
Dubai und Sharjah zur Verfügung standen.
Die nur drei Jahre alte Boeing-Maschine
zerbrach nach Augenzeugenberichten
bereits in der Luft
nach einem missglückten Landemanöver
in einem Feuerball.
Unklar bleibt vorerst,
woher die Rauchentwicklung im Cockpit rührte,
wie der Chef der Dubaier Luftfahrtbehörde,
Saif al-Suwaidi gegenüber dem TV-Sender Al Arabiya sagte.
Ein schiefes Licht auf den Dubai International Airport
wirft der Crash indes nicht.
Der Flugbetrieb war zu keiner Zeit beeinträchtigt.
Auch blieben Stornierungen,
die in Verbindung mit dem Absturz stehen,
nach Angaben der zivilen Luftfahrtbehörde aus. (gaf)
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Könnte ein Zusammenhang
zu den aktuellen Bombenfunden
in Frachtflugzeugen
bestehen…?
Oder wüste Spekulation?