Wie eigentlich
stellt sich so ein festangestellter,
und sicherlich gutbezahlter Programmplaner der ARD
den Mittwochabend
und das Sentiment ..
eines herkömmlichen
Zwangsbezahl-Zuschauers vor?
Stichwort: –
ALLES ZU SPÄT,
was irgendwie relevant!
Etwa die Doku über die Pleite von KARSTADT/Quelle,
zuletzt ARCANDOR genannt,
was auch nichts mehr half.
Oder die Mißbrauchsdebatte auf dem Mittwoch-Kanal-Programm „hart, aber…“
Zuvor ein Nicht-Seh-Film,
mit der äußerst unbegabten Schauspielerin, Namen gerade vergessen,
war mal mit…verheiratet…
und sieht immer gleich aus..
und auch …
Signal für Tiefst-Schlaf-Phasen auf dem Sofa…
zuallerletzt der Film „INTIMACY“,
der dir durch ne Einseitig-Besprechung damals bei der BERLINALE,
war es nicht 2001 –
so vorab nicht wirklich sympa erschien…
durch die Lautstärke anfangs wachgeworden,
zwischendrin
kahle Köpfe, Bischöffe oder was immer,
letztlich doch kein Thema für
ach, wie heißt er noch
irgendwie nicht mehr aushaltbar,
rauh, aber auch unherzlich,
aber Liebling der drittklassigen Programm-Macher, plasberg oder so,
und Middlehofe…oder so ähnlich,
dann zwischendrin,
das,was du eigentlich sehen wolltest,
dann ne Villa überm Meer bei St. Tropez…
was für ein Durcheinander,
wieder Tiefstschlaf,
und dann irgendwann…
dieser FILM…
Ein in der Tat voll mißlungener Film.
Sehr schade drum.
Es fehlte einfach handwerkliches und dramaturgisches Können
Sonst hätte es ein grandioser Film werden können.
Dummerhaft,
dass die BERLINALE-Schreiberlinge seinerzeit
den Film nur aufs…,
wie drückt man es aus…
reduziert hatten.
Da sieht man wieder einmal,
was „die“ sehen….
Es waren wie immer vor allem Männer-Schreiber.
Der Film war trotzdem mißlungen.
Auch wenn die Hauptdarsteller ziemlich grandios.
Was aber willst du gegen ein schlechtes Drehbuch machen?
Seufz…!