Infos & Atmos, Tragödien… der letzten Tage..
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
0 Uhr 45
2.782.140.- willkommen !
Gestern gab es am Rande der Olympiade
in Vancouver
eine Trauerfeier für den
21jährigen Georgier,
den Rodelfahrer Nodar Kumaritashvili,
ehe sein Leichnam nach Georgien geflogen wurde,
jener Erste bei der letzten Trainings-Staffel,
auf der gefährlichen Bob-Rennbahn in Vancouver,
schon fast am Ende der aberwitzig schnellen Bahn angelangt,
man maß 144,5km/h,
10 km/h mehr als offiziell zugelassen,
als er durch einen Fahrfehler
blitzartig,
wie ein Gegenstand,
wie ein winziges Objekt,
aus der Fahr-Röhre hochgeschleudert,
über die Rampe katapultiert,
gegen einen Pfeiler prallte,
und so reglos
auf den Eisboden niederknallte,
dass man aufschrie und wußte,
Nodar ist tot.
BBC stellte vor wenigen Minuten
ein schriftliches Zitat
kommentarlos
auf seine TV-Site:
Der junge Sportler habe
zuletzt unbeschreibbare Angst
vor dem Flug nach Vancouver
und seinem Auftritt bei den Winterspielen gehabt,
soll er
seiner Familie
anvertraut haben.
Wir, die wir die Sekundensequenz der Todesfahrt
ohne jede Vorwarnung
auf der ARD gesehen hatten,
werden nie dieses junge Gesicht unter dem Helm
vergessen können,
es war eine Art von Lächeln in diesem Gesicht,
ein winziges Lächeln.
Dafür Anspannung.
Am Ende der Fahrt,
dieser rasenden Fahrt,
war das Lächeln für immer ausgelöscht.
Du kannst das nicht nicht vergessen.
Es ist so makaber.
Und hätte er doch bloß auf sein ungutes Gefühl gehört..!
Durch seinen Tod
wurde eine ganze Nacht lang,
der tödliche Unglücksfall war ja wenige Stunden
vor der Eröffnung der Winterspiele passiert,
wurde die Bahn entschärft,
und die Sicherheit verbessert….
Man kann jetzt doch nicht der
Olympiade zuliebe so tun,
als sei nichts geschehen!
Die Erbauer der Bahn sind
verantwortlich für einen Tod …!
Und man fragt sich ,
wie viele Tote hätte es
im Verlauf der Olmypiade
auf dieser Bahn
vielleicht noch gegeben,
eine „Sportlerbahn“,
die sich mit dem Attribut brüstet,
die schnellste und gefährlichste
Bob-Bahn der Welt zu sein?
Mit dem schnellen Umbauen nach dem Unglücks-Tod des georgischen Sportlers –
wurden jedenfalls die
SPUREN FÜR DIE STAATSANWALTSCHAFT
erfolgreich
verwischt!
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
2.780.825.
heute: 320 – willkommen!
Heute beginnt übrigens
das JAHR DES TIGERS.
Und zugleich hat uns ja vor Jahren
die USA
den VALENTINE’S DAY
exportiert..
und importiert…
nightlife.
Auch rechnen können die da nicht,
bei RTL,
oder rechnen,
wie sie wollen..
Geben an mit ungeheuren Quoten,
indem sie eine Zahl einfach hoch-addieren.
Wer sagt denn,
dass es nicht jedesmal dieselben Bekloppten sind,
die sich diese Menschen-Vernichtungs-„Show“
antun?
Ja, gerade deswegen.
Häme und Voyeurismus…
lasst die niedrigsten Instinkte raus….!
Schmuddel-TV der übelsten Sorte.
Half alles nichts –
ES WAR NE STINKLANGWEILIGE SENDUNG.
Aber letztlich ohne Konkurrenz:
ARD mit Fußball und Olympia.
ZDF mit „Karneval“ oder umgekehrt,
und ansonsten nur Krachledernes
oder Uralt-Kamellen.
Miesestes Fernsehen.
Wir in Berlin
haben ja die BERLINALE.
Ebenfalls langweiliger Auftakt.
Für die, die draußen standen.
(Der uns ungebrochen unsympathische,
weil so schleimende
Festival-Direktor,
dessen Namen wir uns nie behalten können,
hat an einem geheimen Ort,
wie immer!
mit ausgesuchten Stars gespeist,
was auch sonst).
Man sollte sich mal etwas anderes einfallen lassen ,
iss schließlich Kintopp,
als dieses rote-Teppich-Gedöns
mit „Autogramm-gebenden“
flachsinn-plappernder Amerikaner, (aber die US-Botschaft zählt ja
this year zu den Unterstützern der BERLINALE..)
Europa hat auch Schauspieler und Deutschland auch.
Die kommen in Berlin nicht vor.
DAFÜR IM FEINEN CANNES!
Dafür ist ASPEKTE (ZDF)
wieder aufgewacht und wieder da!
Unglaublich,
neues Logo,
nicht schön,
aber besser als das letzte,
den blöden Pfiff „da-da-da-daaa!“ weg.
und die Luzia Braun
mal nicht ganz so plastik-mäßig,
sondern richtig gut.
Und so erfuhren wir auch am Freitag-Spätabend,
nein, es war schon in der Samstagnacht – und keine Koch-Show dazwischen, oder?
dass der Polanski seinen fabelhaften Film
„GHOSTWRITER“,
dessen „Held“ dem nice guy Tony Blair zum Verwechseln ähnlich,
den Film telefonisch aus der Gefägniszelle heraus
geschnitten habe – !
Moment, war es Bilder-Telefon?
Oder konnte Polanski „blind“ schneiden?
Hier hätten wir uns etwas mehr Sorgfalt bei der Berichterstattung gewünscht.
Aber was solls.
Der Hype um den „Hegemann-Effekt“,
was soll’s.
Berlin, wie es leibt und lacht –
mer gönnt sich ja sonst nix.
Und „ich hab da ma abgeschrieben“ –
ist zum running Gag geworden.
Ach so, wie witzig.
Doch zurück zu DSDS:
…Die Jungs sind durchweg alle
„supertoll – !
und – “ süß!“
Oder doch wenigstens
„richtig zum Liebhaben!“
Die Mädchen und jungen Frauen
werden auf Busen und Beine und Schminke
reduziert.
Und müssen sich das auch noch anhören!
„Ich mußte ja weggucken,
um noch was von deiner Stimme mitzukriegen!“
usw.usw.
DSDS – Gossen-Niveau!
Wie manipulierbar der DSDS-Zuschauer ist,
der anruft,
zeigte sich denn auch – :
Die so von dem unüberbietbar
verlebt und verkatert
dasitzenden Bohlen,
mit sichtlichem Übergewicht
und in scheußlichster Bekleidung!
als „Leistungsträger“ (schmieriger FDP-Jargon!)
angepriesenen Jungs
wurden entsprechend
reihenweise „reingewählt,“
während die auf Beine und Busen getrimmten
und Bohlen-Sprüchen ausgeliefert,
die an Zuhälter-Slang erinnerten,
Sängerinnen
weitgehend auf der
Strecke
geblieben sind.
Waren sie doch,
wie Ekel-Bohlen immer wieder betonte,
vor allem angeblich wegen ihres Aussehens
in die Runde der letzten 15 ..
und damit in die erste live-Show lanciert worden.
Was für eine miese, elende, menschenverachtende „Show,“
die sich dieses zutiefst amoralische RTL
da leistet.
Und dieser grauenhaft-„Moderator“
Schreyl oder wie er heißt –
man erinnert sich an ihn noch,
als er mal ein normaler Mensch war,
in den Anfangszeiten von „HALLO DEUTSCHLAND“, ZDF,
als man auch die Hoffnung hatte,
das würde eine anständige Sendung.
Jetzt ist er ein Marktschreier vom Dienst,
bei RTL.
Stinkt Geld wirklich nicht?
Doch!
Und wie!
Zum Himmel.
Der dafür nichts kann.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
nightlife.
2.780.745.
gestsern: 1.688
heute: 250 – willkommen!
es ist als Fremde
ein ganz eigenartiges Gefühl,
durch Dresden zu gehen:
Obwohl wir Fremden meist schnurstracks
zur Frauenkirche fahren,
und dann runter zur Elbe gehen
oder die Treppen rauf auf die große Terrasse,
wie eine Stadtveranda,
die dir den Blick auf die Elbe erlaubt,
die unter dir liegt und die Blicke auf die Brücken..
ein paar Schritte weiter nach links
und du stehst vor der SEMPFER-Oper
und dann wieder nach links…
in eine Straße
mit rußigen Hauswänden ,
ein Teil des Schlosses,
eine italienische Besucher-Gruppe wird durch den Schnee geführt,
und das Wort „Bombennacht von Dresden“
fällt auf Deutsch.
Die eigentlich immer lebendigen
und redefreudigen Italiener
sind eher stumm,
und wenn du sie fragst,
was sie so fühlen,
beim Anblick rußgeschwärzter Wände,
beim Anblick der großen Restaurierungsarbeiten
seit 65 Jahren,
dann sind sie so gespalten
wie du selbst:
„So viele Menschen in una notte,
und eine so schöne Stadt..
aber…
„Das hatten die Nazis eingebrockt,
ihren Bewohnern….
in diesem Lande…“
So taktvoll drückt man sich aus.
65 Jahre Vergangenheit
haben ein Mitgefühl für die
überwiegend zivilen Opfer
der Bombennacht von Dresden
vorsichtig sprießen lassen.
Und wie fühlst du dich als Deutsche?
Wenn du in Dresden stehst,
in diesem Winter,
weißt du darauf
keine flinke Antwort.
Gegen die Nazis, das ist klar.
Das ist der einfachere Teil der Antwort.
Dürfen mir aber nicht auch
diese Menschen leid tun,
die hier in einer einzigen Nacht
hingemetzelt worden sind?
Sie sind Kriegsopfer.
Wie andere auch?
Und was heißt das alles…..
Nein, es wird nie „richtige“ Antworten geben können..
außer der Antwort von
Schmerz…
für die einen,
wie auch die anderen – Toten.
Die Zeit heilt keine Wunden.
Jedenfalls nicht schnell.
Und nicht absehbar.
Vielleicht in zwei bis drei
Generationen…??
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
23 Uhr 55
2.280.496.
heute: 1.688
Etwa 10.000 Menschen
waren dem Aufruf von Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz gefolgt,
und hatten Alt – und Neo-Nazis
die Stirn geboten,
die die Bombardierung Dresdens
durch die Royal Airforce
am Abend und in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945
zur eigenen Propaganda
mißbrauchen wollten.
Es sollen 8.000 Neo-Nazis aus allen Teilen
Deutschlands und Europas
in Dresden aufmarschiert sein.
Von einem Großaufgebot an Polizei
und der Menschenkette
„in Schach gehalten“.
Um nicht die Innenstadt Dresdens
„zu ihrer “ machen zu können.
Bis heute ist umstritten,
ob die Bombardierung Dresdens
und die weitgehende Zerstörung der Elbstadt
(der Wiederaufbau ist noch längst
nicht abgeschlossen)
einem mißverstandenen Einsatzbefehl
zugrunde lag,
bzw….
der falschen Einschätzung der Royal Airforce
über die militärische Bedeutung Dresdens.
Bis heute ist auch die genaue Zahl
der in dieser Nacht
durch die Feuerbrunst ums Leben Gekommenen
umstritten und angeblich ungewiss.
Die Zahl schwankt zwischen 100.000 und 250.000 – Toten.
Am Abend,
zur der Stunde,
als die ersten Bomben 1945 auf die Stadt fielen,
fand in der aus Spenden wieder-aufgebauten Frauenkirche
ein Gedenk- ,
ein Mahn – und
Trauergottesdienst statt.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
update 23 Uhr 45
2.780.470.
gestern: 1-352
heute: 1.662
_________
2.780.189. –
heute: 1.381 – willkommen!
selbst lohnt der Aufwand doch gar nicht………..!
(Das sind sie sich nicht wert…)
Dieser eher lockere Einstieg ..
aber doch als neurotische Verhaltensweisen bezeichnet,
der gewöhnliche Depressive im Alltäglichen,
blüht erst mit seinen Aufgaben auf!
weil er ja nun gebraucht wird..!
(Also muß ich ja etwas wert sein!)
Hurrah! überfordert mich!
Ich kann nie NEIN sagen!
Das könnte ja mit sofortigem
Liebesentzug bestraft werden!
– Er wird stets um das Gelingen eines Abends
bemüht sein,
das Gespräch in Gang halten zu müssen…
nie auf die Idee kommen,
die anderen könnten ja auch mal
zum Gelingen des Abends beitragen…
er fühlt sich immer (für zu viel) verantwortlich….
Und erst recht…
wenn es nicht gelingt.
Gelingt es super – war es doch…“bloß Zufall….“
Und weil die Gäste so toll waren.
Der Depressive,
in seiner merkwürdigen Zwischenposition
zwischen sich und anderen,
kann auch nicht unbefangen in ein Konzert gehen.
oder ins Theater:
Er identifiziert sich sowohl mit dem Künstler
wie mit dem Publikum,
in der doppelten Angst,
der Künstler könne versagen und das Publikum enttäuschen,
oder der Künstler könne enttäuscht werden
über zu geringen Beifall des Publikums.
Wobei der Depressive unbewußt
seine eigene Frühsituation als Baby und Kleinkind
wiederholt,
dass er sich immer schon in die Menschen seiner Umgebung
hatte einfühlen müssen,
sie verstehen und zufriedenstellen wollend,
sich selbst dabei zurückstellend,
um jenes (winzige )Stück an Liebe oder Geborgenheit,
das sie ihm gaben,
nicht aufs Spiel zu setzen.
Doch, der Mensch mit depressiver Persönlichkeitsstruktur
ist der einfühlsamste all deiner Freunde und Freundinnen.
Du mußt bloß einmal genauer hinschauen.
Sie sind stets um Dein Wohlbefinden bemüht!
Sie fragen stets,
und meinen es ernst,
etwa am Telefon:
„Wie geht es dir“
Und fast sofort
folgt die zweite Frage:
„Störe ich?“
Folgt ein brummiges: „Ja!“
entschuldigt sich der depressive Mensch,
für sein Ungeschick,
nicht geahnt zu haben,
dass er gerade total stört,
zum unpassenden Augenblick anruft.
Eigentlich ist das ein bekanntes Gefühl.
Er kannte es seit seiner Geburt,
möglicherweise.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
update 18 Uhr 20
2.780.117.
heute: 1.310 – willkommen!
Riemann, Fritz: „GRUNDFORMEN DER ANGST“,
„DER HERDENTRIEB WILL DIE ANGST VOR DER SELBSTWERDUNG AUFLÖSEN,
WIE AUCH DAS EINTAUCHEN IN EINE MASSE
DIE ANGST
VOR DER INDIVIDUATION AUFHEBT“
Seite 70/71 ff
..das ist ja interessant!
Schon immer hast du dich gefragt,
wie es für Menschen möglich ist,
die eigene Meinung zugunsten einer
„Massenmeinung“ – aufzugeben,
etwa in den politischen Parteien
so üblich geworden,
auch wenn es im GG heißt –
‚der Abgeordnete ist allein seinem Gewissen verpflichtet….‘
Als größten und in seinen Auswirkungen
desaströsesten „Herdentrieb“
fällt dir auch spontan der Nationalsozialismus ein…
Das KAPITEL:
„Die depressiven Persönlichkeiten“
überschreibt Riemann mit:
„DIE ANGST VOR DER SELBSTWERDUNG“.
„Hingabe im weitesten Sinn,
das DU auf ein Podest stellen“,
sich abhängig machen,
als Ausdruck des „Gebrauchtwerdens“ –
„wer mich braucht, kann mich nicht verlassen!“
Oder wenn ich meine übergroße Hilflosigkeit vermittele,
Abhängigkeit schaffe,
mich abhängig mache,
kann/darf ich auch nicht verlassen werden.
Die eigentliche Anlage,
Liebe geben zu wollen,
aber dafür auch Liebe zu brauchen,
um sie geben zu können..!
…:
„Die erste Folge wird sein,
dass dadurch das DU,
der jeweilige Partner, (Partei…??)
einen Überwert bekommt“ –
schreibt RIEMANN.
Und wie sieht es aus,
wenn ein Mensch,
die ICH-Werdung vermeidend,
überwiegend die ICH-Aufgabe
und Hingabe zu leben versucht…
Eine kurze Zusammenfassung …besteht darin,
sich ständig überfordern zu lassen,
sich nicht gegen Unterdrückung zu wehren,
aus Angst verlassen zu werden,
und den anderen zugleich in einer Abhängigkeit zu halten.
Die beiden Seiten …
Liebesbereitschaft und das Bedürfnis, geliebt zu werden,
als zentrales Problem
der depressiven Persönlichkeiten,
zwei Seiten,
die sich bei Erich Fromm in
„Die Kunst des Liebens“ –
folgendermaßen wiederfinden:
„Ich brauche Dich,
weil ich Dich liebe“ –
und –
Ich liebe Dich, weil ich Dich brauche..!“
Das WARUM…folgt erst ein paar Seiten später…..
in Riemanns „GRUNDFORMEN DER ANGST“…
Und die Vermeidung des SELBST-WERDENS….
Im Gegensatz zur „schizoiden Persönlichkeits-Struktur“ –
die „Distanz“
so unbedingt braucht,
zum Selbstschutz,
quält die depressive Persönlichkeit
die trennende Kluft
zwischen ICH und DU…
je weniger er als „Eigendrehung“ entwickelt hat,
umso mehr will der Depressive dem DU so nahe wie möglich sein –
und bleiben.
Jede Ferne
jede Distanz,
jede Entfernung und Trennung von einem Partner
erlebt er als Angst,
als Alleingelassenwerden, Verlassenwerden,
und das kann ihn in tiefe Depression
bis zur Verzweiflung führen….
schreibt RIEMANN und fragt :
Was aber kann man tun,
um nicht der quälenden Trennungs- und Verlustangst
ausgesetzt zu sein…???
Die einzige Hilfe wäre,
so viel an Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu entwickeln,
dass man nicht so restlos
auf einen Partner angewiesen ist.
Aber gerade das fällt dem Depressiven schwer,
denn dafür müßte er ja die enge Bindung
an den andern lockern,
und das würde sofort wieder
die Verlustangst auslösen.
„So sucht er nach anderen Sicherheiten,
die sein Problem lösen sollen, „
schreibt RIEMANN –
„aber..wie wir sehen werden,
es nur verschlimmern.“
ABHÄNGIGKEIT scheint ihm solche Sicherheit zu bieten.
Entweder indem er sich von einem anderen
oder diesen von sich
abhängig macht.
Ein Teufelskreis.
VERLUST-ANGST – die Kehrseite der ICH-SCHWÄCHE….
Wer sein ICH nicht stark entwickelt,
„braucht“ ein stärkeres ICH draußen…
als Halt.
Von dem er immer abhängiger wird,
je schwächer er selbst bleibt.
Wer aber so abhängig wird,
muß eine immerwährende Angst haben,
diesen Halt zu verlieren,
hat er doch alles auf den anderen gesetzt,
an ihn so viel DELEGIERT,
dass er ohne ihn nicht lebensfähig zu sein glaubt:
Weil seine Existenz ganz im anderen ruht.
Während die schizoiden Persönlichkeiten von Mißtrauen getrieben werden,
neigt die depressive Persönlichkeit zum Gegenteil:
Er IDEALISIERT die Menschen eher.
Vor allem die ihm nahestehenden,
verharmlost sie,
entschuldigt ihre Schwächen
oder übersieht ihre dunklen Seiten.
Er will nichts Erschreckendes oder Beunruhigendes an ihnen wahrnehmen,
weil das seine vertrauensvolle
Beziehung gefährden würde.
Dadurch entwickelt er zu wenig Fantasie,
Vorstellungskraft für das BÖSE im Menschen:
im andern und in sich selbst.
Mehr: Um des „lieben Friedens willen“
und weil jede Spannung und Auseinandersetzung
ihn vom Partner zu entfremden droht,
wird weiterhin idealisiert.
Und sieht die Menschen überhaupt als zu gut.
Was neben naheliegenden Gefahren des Ausgenutztwerdens
eine bei ihm häufig zu findende,
lang anhaltende Naivität und Kindlichkeit mit sich bringt.
So betreibt er „Vogel-Strauß-Politik“…
und versteckt seinen Kopf vor den Abgründen des Lebens im Sand,
indem er an dem Glauben festhält,
dass der Mensch gut sei.
Für die
erstrebte Harmonie und Nähe,
führt RIEMANN weiter aus,
„muß der Depressive nun seinerseits „gut“ sein,
und befleißigt sich
daher aller altruistischen Tugenden:
Bescheidenheit, Verzichtsbereitschaft,
Friedfertigkeit, Selbstlosigkeit,
Mitgefühl und Mitleid,
um nur die wichtigsten zu nennen.
Sie können bei ihm
alle Grade annehmen:
Überwertige Bescheidenheit,
die für sich selbst nichts fordert;
Überanpassung und Unterordnung
bis zur Selbstaufgabe,
im Extrem bis
masochistisch-hörigen Verhaltensweisen.
All das lässt sich auf den gemeinsamen Nenner bringen:
Durch das Aufgeben eigener Wünsche,
durch den Verzicht auf das EIGEN-SEIN,
die Verlustangst,
die Angst vor der Einsamkeit
zu bannen
und sich der deshalb gefürchteten Individuation
zu entziehen“. (S. 72 ebenda).
„Hierbei kann es zu
einer gefährlichen Selbst-Täuschung kommen:
Indem er aus diesen Verhaltensweisen
eine Ideologie macht,
verbirgt er nicht nur deren Motivierung aus der Verlustangst
vor sich selbst,
sondern er kann sich auch noch moralisch überlegen vorkommen,
gegenüber jenen,
die weniger bescheiden,
friedfertiger usf. sind.
So macht er erst recht (eigentlich)
aus der Not eine Tugend
und meint,
etwas hinzugeben und zu opfern,
was er noch gar nicht besitzt:
sein ICH“.
Dieses Ausweichen
vor der Individuation
wird aber teuer bezahlt:
Damit, dass er alles,
was an
Wünschen,
Impulsen,
Affekten
und Trieben
in ihm ist,
nicht zu leben wagt.
Er erlaubt sie sich aus Angst
oder aus seiner Ideologie heraus nicht :
..er kann doch nicht auf einmal selbst das tun,
was er an anderen verurteilt hat.
Dadurch ist er aber immer mehr darauf angewiesen,
dass ihm seine Wünsche und Erwartungen,
die er natürlich weiter hat,
von anderen erfüllt werden.
Wer nicht nehmen kann ,
hofft, zu bekommen,
– vielleicht sogar als Belohnung
für seine Bescheidenheit;
und wenn nicht hinieden,
dann wenigstens im Himmel,
wie es die christliche Ideologie
verspricht.“ (S.73)
„Depressive Menschen kommen im Leben gleichsam immer wieder
in die Lage des Tantalus:
Sie sehen die Früchte und das Wasser vor sich,
die sich aber ihnen entziehen,
weil sie nicht zugreifen gelernt haben
oder es sich nicht erlauben.
Sie können nicht fordern,
sich etwas nehmen;
sie können nicht gesund aggressiv sein,
und all das wirkt sich zusätzlich so aus,
dass sie ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln,
das nun seinerseits wieder
ihren Mut zum Fordern und Zupacken schwächt.“
Im Kapitel „Der depressive Mensch und die Aggression“ –
findet man Antworten auf die Frage…
wie denn der depressive Mensch mit seinen Trieben und Aggressionen umgeht,
die ja,
wie bei jedem Menschen,
vorhanden sind.
Welche Aggressionen
verbergen sich hinter der überbesorgten Liebe des Depressiven
Und woher rührt der …Zwang zur Selbstzerstörung…
als extreme Form,
der Selbsthass bis zur (unbewußten)Selbst-Zerstörung?
Ein Zitat nur noch,
sonst ist die Verkürzung zu gefährlich:
(Seite 83 ) –
„Die größten Tragödien
spielen sich in der Kindheit ab“,
schreibt Riemann und führt aus:
„Wahrhaft tragisch ist solche Selbstzerstörung
aus ehemals berechtigten
Hass- und Neidgefühlen der Kindheit,
die man nie äußern durfte,
weil man seine Situation
dadurch nur verschlimmert
und sich als „böse“ erlebt hätte.
Weil man keine Möglichkeit, kein Ventil fand,
seine Affekte loszuwerden,
und weil man sie mit Schuldgefühlen erlebte,
mußte man sie gegen sich selbst richten,
auch als Selbstbestrafung.
Kindheit:
„Dass das Kind sein Abgelehntwordensein als Selbsthass nach innen nehmen
und aus Verlustangst und Ungeborgenheit seine Aggression als zu große Belastung
seiner gefährdeten Situation
erleben mußte.
So lernt der später Depressive von früh an nicht,
mit seinen Aggressionen umzugehen.
Das hat weiterhin
regelmäßig zur Folge,
dass er zu spät,
oder gar nicht realisiert,
wann und wo er hätte aggressiv sein können oder sollen;
dass er falsche Vorstellungen davon hat,
welches Ausmaß an Aggression er einsetzen müßte,
um etwas zu erreichen,
sich zu behaupten,
oder sich durchzusetzen-
er resigniert vor der Vorstellung,
welches Ausmaß an Aggression er einsetzen müßte,
was als „doppelter Bumerang“ auf ihn zurückfallen würde,
wo vielleicht ein fester Blick,
ein bestimmter Tonfall genügt hätte,
sich durchzusetzen und sich Respekt zu verschaffen.“
………..Seite 85 – :
“ Das geringe Selbstwertgefühl Depressiver
hat eine wichtige Wurzel in ihrer
nicht gewagten,
nicht gekonnten Aggressivität.“
Zur Wendung der Aggression gegen sich selbst
gehört auch die Somatisierung:
Manche schweren oder unheilbaren Krankheiten
können sich psychodynamisch
auf solchem Boden entwickeln,
gleichsam als letzte unbewußte Selbstbestrafung
und zugleich Rache…
in der Selbstzerstörung.
GOETHES Wort aus den WAHLVERWANDSCHAFTEN:
„Gegen große Vorzüge eines anderen gibt es keine Rettung
als die Liebe..“
ist nach RIEMANN
eine SUBLIMIERUNG DES NEIDES,
aber – sublimieren kann ein Kind noch nicht.“
ABER WIE hat es zur
depressiven Persönlichkeitsentwicklung kommen können?
„So liegt in einer geglückten Mutter-Erfahrung ein Kapital,
das man gar nicht hoch genug
einschätzen kann“ –
schreibt RIEMANN auf Seite 87ebenda ..:
Der depressive Mensch –
Der lebensgeschichtliche Hintergrund..“
(Dazu fällt dir gerade ein,
wie die derzeitige politische Richtung,
‚Schon Babies in die Krippe!’…
als lebensgeschichtlicher Hintergrund später zu sehen
und zu bewerten ist…!)
„Eine in der Frühzeit liebevolle Mutter-Kind-Bindung“ –
schreibt RIEMANN,
„ist von größter Wichtigkeit,
dass die Mutter dem Kind die Möglichkeit bieten,
„einen Menschen in sein Herz zu schließen.“
In dieser ersten frühen Lebensphase des Babies
können Mütter einiges falsch machen:
Wodurch der „Impuls zur Eigendrehung“
des Kindes
statt mit Freude
mit Angst- und Schuldgefühlen erlebt wird.
Riemann stellt zwei charakteristische „Fehlhaltungen“ der Mütter fest:
„Verwöhnung“ und „Versagung“.
Verwöhnung – die sogenannten „Gluckenmütter“,
die ihre Kinder am liebsten immer als Babies
und Kleinkinder hätten,
damit sie abhängig bleiben..(!)
(Riemann vermutet eine depressive Struktur bei diesen Müttern)…
die ihren Kindern „alles abnehmen“…
und sie „keinen Belastungen“ aussetzen wollen.
Und …gerade bei Alleinerziehenden oft sichtbar –
Bei denen das Kind oder die Kinder..
zum alleinigen Lebensinhalt werden –
kein Beruf,
kein Partner,
zuweilen auch nur geringe Bildung,
keine Erfolgs-Perspektiven…
Kinder sind ihr „Selbstwert-Gefühl“,
ihre „Daseins-Berechtigung“.
(Man muß derzeit aufpassen,
Kinderkriegen nicht als Stigmatisierung bestimmter Gruppen zu sehen…
vielmehr ist wahrscheinlich,
dass sich diese oft sehr jungen Mütter,
etwas suchen…
das sie „liebhaben“ können und von dem sie
„liebgehabt“ werden…
Säuglingen, Kleinkindern,
ohne daran zu denken,
dass dieser lebendige Puppen-Ersatz …
versorgt werden muß
und gehegt und geplegt werden muss..).
„Stillen“ so Riemann,
vor allem,
wenn ein Kind zu lange gestillt wird,
kann auch als eine Form des Verwöhnens
betrachtet werden,
die jeden „IMPULS des KINDES ERSTICKT“ –
eine Unlustreaktion des Kleinkindes wird mit
„zudeckender Zärtlichkeit“ beantwortet..
so dass das Kleinkind kaum eine Chance hat,
Affekte zu äußern oder
eigene Lösungen für sein
Unbehagen zu finden.
Diese Mütter,
Riemann findet ein Bild aus der Boxersprache dafür –
„leben mit ihren Kindern in einem dauernden Clinch“ –
in einer gegenseitig verstrickten Nähe,
in der keiner sich mehr
frei bewegen kann..“
Und diese Mütter reagieren gekränkt und mit Tränen,
wenn ihr Kleinkind altersgemäße Verhaltensweisen an den Tag legt,
so dass das Kind schon früh
Schuldgefühle bekommt,
wegen ganz normaler,
altersadäquater Verhaltensweisen.
Das alles bindet das Kind nicht nur immer mehr an die Mutter,
sondern führ auch dazu,
dass es zu wenig Chancen
für seine Eigenimpulse hat.
Und von früh an es gar nicht kennt,
etwas ohne die Mutter
oder ohne die Genehmigung der Mutter zu tun.
Das kann so weit gehen,
dass es schließlich nicht mal mehr
eigene Wünsche hat.
(DADAISTEN sagen :
„Man hat so viel
Energie und Mühe drauf verwandt,
uns früh unsere Wünsche, Fantasien
und unser Wollen auszutreiben…!“)
„Es (das Kind)hat dann resigniert und gleitet in eine passive Indolenz,
gleichzeitig aber mit der Erwartung,
dass man nun seine Wünsche erraten und erfüllen müsse,
weil es selbst das Wünschen verlernt,
aufgegeben hat.“ (Riemann ebenda S. 89)
„So entstehen Bequemlichkeitshaltungen,
passive Erwartungshaltungen,
das Leben als einem Schlaraffenland,
die die darunterliegende Depression verdecken.“
(In seinem Roman OBLOMOW hat Gontscharow
eine solche Entwicklung glänzend dargestellt).
Dies jetzt nur ein winziger Ausschnitt aus dem Kapitel „depressive Persönlichkeits-Struktur – Lebensgeschichtlicher Hintergrund“ –
Noch zwei Sätze zur VERSAGUNG der Mutter:
Dazu ein Zitat,
das Riemann aus dem Tagebuch der Mutter eines Erstgeborenen heranzieht…und
das alles sagt :
„Der Knabe schreit seit mehreren Stunden,
aber seine Zeit zum Füttern ist noch nicht gekommen!“
Vielleicht haben wir,
und noch mehr UNSERE Mütter,
diese zwanghafte Form selbst erlebt und weitergegeben:
„Dem Kind nicht nachgeben!“
Diese schwarze Pädagogik,
täglich zu besichtigen –
„Dem Kind den Willen brechen.“
Es zu früh mit allem zu überfordern;
Die Kinder werden mit 2 Jahren allein in den Kindergarten geschickt.
Werden ständig angeschnauzt,
weil sie altersgemäß Dinge noch nicht begreifen,
die ihre unreifen Mütter und Väter von ihnen verlangen..
Diese Mütter gelten als oft zu kurz gekommene Frauen,
hart geworden,
auch wenn sie selbst noch unglaublich jung sind….
karge, wenig liebesfähigen Persönlicheiten,
die ihren „Clinch“ mit dem Kind
denn eher auf der catch-as-catch-can-Ebene ausführen,
Kontrastprogramm
zur zärtlichkeits-überflutenden „erstickenden“ Mutter….
War bei den „verwöhnenden Müttern“ zu viel des „Guten“,
ist hier die Unregelmäßigkeit des Versorgtwerdens..
eine abgehetzte Mutter, die wenig Zeit hat,
beim Stillen etwa,
die das Kind sofort anschließend in sein Bettchen legt,
statt sich noch mit ihm zu beschäftigen…
hierin sieht RIEMANN mögliche Überforderungen des Kleinkindes,
in der das Kind resigniert,
da es sich nicht wehren kann,
seine Bedürfnisse nicht ausdrücken kann ,
stellt sich das Kind darauf ein,
dass von der Welt offenbar nicht mehr zu erwarten ist..
Das ergibt das Lebensgefühl vieler Depressiver –
eine weitgehende Hoffnungslosigkeit.
Sie können nicht an die Zukunft glauben,
auch nicht an sich selbst
und ihre Möglichkeiten,
sie haben nur gelernt,
sich anzupassen.
Hier erwachsen auch die „Pessimisten“,
die immer nur das Schlimmste erwarten…
und zerstören sich selbst manche Glücksmöglichkeit
durch ihre Enttäuschungsprophylaxe.
Die andere Folge früher Versagungs-Erlebnissen ist,
dass sie dem Kind das Gefühl geben,
nicht liebenswert zu sein.
Die Basis tiefgreifender Minderwertigkeitsgefühle…
„dass man eigentlich gar kein Lebensrecht hat“,
und eine „Existenzberechtigung nur hat,
wenn man für andere lebt“.
Im Endeffekt, so Riemann,
sind die Auswirkungen von Verwöhnung und Versagung eine ähnliche:
Beide führen zur Entwicklung einer depressiven Persönlichkeitsstruktur.
Das verwöhnte Kind kommt später in Angst und Krisen,
wenn nämlich das Leben nicht mehr so verwöhnend ist
wie es die Mutter war,
und wenn keine „Ersatzmütter“ zur Stelle sind – wie:
„Versorgungsehe“…
„staatliche Institutionen“…
Sozialversicherungen….
usw.
Man merkt,
man ist den Härten der Realität nicht gewachsen,
eine Depression bricht aus –
oft wird auch ein Ausweg
in irgendeiner Sucht gesucht“.
Ausschnitte aus „GRUNDFORMEN DER ANGST“ –
die depressive Persönlichkeits-Struktur…
Das erlebte Liebesdefizit
wird oft in helfenden Tätigkeiten,
in karitativen Berufen
sublimiert:
Anderen das geben zu wollen,
was sie selbst nie bekamen.
Aber auch sie wollen dafür geliebt oder belohnt werden,
sonst würden sie sich überfordern.
Und fühlten sich bald
über-lastet und burnt-out.
FEMINISSIMA:
Bis heute gibt es keine Studien darüber,
was aus all den ent-lassenen Müttern später wird.
Mütter scheinen nur interessant
wenn kritisch unter die Lupe genommen,
nicht aber in ihrem eigenen Werdegang später begleitet …
betrachtet, analysiert.
Sie finden sich vereinsamt
in Altenwohnheimen….
und verfallen alsbald der Demenz…??
Kann die überfürsorgliche Mutter
nicht auch als Kontrastprogramm zu einer selbst eher alt kalt
erlebten Mutter
ihrem Kind, ihren Kindern
„alle Steine aus dem Weg räumen“…?
Die Gefahr solch noch so interessanter und aufschlußreicher Studien und Bücher ist doch immer – letztlich –
„AUF DIE DOSIS KOMMT ES AN!“
Ab wann wird ein Verhalten
„erdrückend“ – vor lauter „Zärtlichkeit“ –
oder was immer sich dahinter verbirgt,
ab wann wird Erziehung zur Selbständigkeit
zur Überforderung des Kindes
und gefährdet sein Leben ganz konkret,
indem man es zu früh allein zum Kindergarten,
zum Einkaufen schickt,etc…?
Lesen ist gut…
studieren auch…,
aber jede NORMIERUNG….
ist abzulehnen….
in allerletzter Konsequenz –
Meint..Eure FEMINISSIMA…
wie immer ..
auf der Suche….
nach sich selbst.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
(updated 14 Uhr 55 )
2.779.835.
gestern: 1.352
heute: 1.028 – willkommen!
„Wenn jeder alles vom andern wüßte,
Es würde jeder gern und leicht verzeihen,
Es gäbe keinen Stolz mehr,
keinen Hochmut.“
(Hafis).
(PERSISCHER DICHTER AUS DEM 14. Jahrhundert).
http://gedichte.xbib.de/gedicht_Hafis.htm
Gefunden in :
GRUNDFORMEN DER ANGST
Fritz Riemann,
1902 – 1979
39. Auflage
Ernst Reinhardt-Verlag /München Basel.
S. 229 – in der „Schlußbetrachtung“.
Das Werk hat bislang
eine Gesamtauflage von 850.000 Exemplaren
und ist im Ernst Reinhardt Verlag auch als Hörbuch
(ISBN- 978 – 3 – 497 – 02749 – 1)
und als englischsprachige Ausgabe
(ISBN 978 – 3 – 497- 02043 – 0)
erschienen.
„Wer kennt nicht die Angst
vor zu enger Bindung
und die Angst vorm Verlassenwerden?
Wer hat nicht die Angst vorm Ungewissen,
aber auch die Angst vorm
Endgültigen durchlebt?“
Riemann nennt sie die
GRUNDFORMEN DER ANGST
und entwickelt daraus eine Charakterkunde
mit vier Persönlichkeitstypen.
Zu jeder Persönlichkeitsstruktur werden
das Verhältnis zur Liebe und zur Aggression,
der LEBENSGESCHICHTLICHE HINTERGRUND…
und typische Beispiele aufgezeigt..
„Grundformen der Angst“ von Fritz Riemann
gilt als Klassiker einer verständlichen Psychologie.
Es wurde sicher viel von ihm abgeschrieben –
in sicher höchst vereinfachender …und vereinfachter..
Form.
Aber im Grunde hat Rieman mit der Auswahl des HAFIS-Zitats
gegen Ende seiner dargestellten
Charakter-Strukturen,
alles auf einen Punkt gebracht.
Und daraus leitete sich wahrscheinlich
die in den 70er Jahren
so leidenschaftliche Debatte ab,
inwieweit der familiäre Hintergrund,
und die Hintergründe der „Milieus“,
in die ein Mensch hineingeboren worden ist,
für seinen weiteren Lebensweg ausschlaggebend sind.
Seine „Berufswahl“,
seine Erfolge, Mißerfolge, seine Krankheiten,
sein Potential,
auch sein (selbst-)zerstörerisches.
Selbst Kriege
erklärt Riemann innerhalb eines Kapitels
in „Grundformen der Angst“ –
und es wirkt plausibel.
Hass, Macht, Überlegenheits- und Unterlegenheits-Gefühle…
„Religion“…als „Sektengläubigkeit“…..
und ihr Ventil….
als Religionskriege bezeichnet…
Ein spannendes, neu aufgelegtes Taschenbuch,
das dich weiterbringt,
in vielerlei Hinsicht.
Und das Zitat..:
Die Philosophie
und die Dichtkunst eines SUFI…
aus dem 14. Jahrhundert…..
zeigt dir,
wie weit
wir zurückgefallen…sind,
in unserer heutigen
sogenannten „Moderne“.
Hochaufschlußreich und tief unter die Haut gehen,
(siehe auch den Film „Little Miss Sunshine…“)in diesen Tagen…
auch die Riemann-Erklärung
für die Hintergründe
der sogenannten „Top-Models“..
(und warum der 30.
Geburtstag für sie ein Horror darstellt..)..
dass der 40jährige berühmt-&-exzentrische englische Modeschöpfer McQueen sich
jetzt nach dem Tod seiner Mutter
das Leben genommen hat,
„passt“ auf traurige Weise
in eine der Darstellungsformen Riemanns.
Denn von einem VATER ist bei McQueen keine Rede.
War McQueen „little Mr. Sunshine“
für seine Mutter?
Und wie war das in München..,
seinerzeit…
Die Mutter des Münchner mit seinem Hündchen Daisy….
zuletzt so brutal ums Leben gekommen,
lebte er nicht bis zum Ende von seiner Mutters Tagen
mit ihr zusammen,
beruflich und privat?
Auch dort kam nie ein VATER zur Sprache.
Umgekehrt bei Nina Eichinger:
Dort taucht nur der Vater auf,
keine Rede von einer Mutter.
Daddys „little Miss Sunshine…?“
Es geht Riemann immer
um die mißbrauchten Kinder.
Wobei er diesen Begriff
nicht als sexuellen Begriff
meint.
Sondern Kinder als Ersatz…
für selbst nicht Erreichtes,
und Spielball,
als auch Macht-Instrument gegen den Partner….
in vielfältigster Hinsicht.
Der „little Miss-Sunshine“ oder
„Little Mr. Sunshine“- Effekt,
damals gab es diesen Film-Titel ja noch nicht,
mag hinter nicht wenigen „Vorzeige-Karrieren“
der weiblichen wie der männlichen Art stehen.
Und ihrem oft tragischen Ende.
Weil das „Selbst“
sich nicht entwickeln durfte.
Wer als 4-Jährige schon über einen Laufsteg schreiten mußte,
weil Mammi oder Pappi es so wollten,
und Mißerfolg mit Liebesentzug „belohnt“ wurde,
wird sich wohl immer nur durch seinen Erfolg
als geliebt betrachtetsehen,
und nicht aufgrund seiner selbst….
seines Selbst,
das er oder sie nie wirklich
kennenlernen konnten….
Und wie ist das mit den Hintergründen
der Hochleistungs-SportlerInnen?
Taucht da nicht auch immer ein ehrgeiziger Vater auf…???
Steffi Graf, fällt dir da ein.
Sie wäre beinah zerbrochen.
Sie hat Glück gehabt, zuletzt.
Aber siehe da,
schon bist du auch der Versuchung erlegen,
„Bilder“ zu sehen.
Und vielleicht grob zu vereinfachen.
Und auch die „Schumi-„Brüder fallen dir ein.
Außer dem Rennsport haben sie nichts gelernt.
Sie wissen nichts anzufangen,
mit dem so verdienten vielen Geld.
Sie haben nur gelernt,
ihr Leben selbst einzusetzen.
Was für ein hoher Preis.
Bei Britney Spears,
bei Amy Winehouse…
werden auch bloß stets die VÄTER zitiert,
als ihre „Sprecher“ und „Manager“ –
von den Müttern ist nicht die Rede.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
12 Uhr 25 –
2.779.670.
heute: 863 – willkommen!
very nice & treffend.
Der peinlichste Mann.
Seit ROT-GRÜN von der politischen Bühne
abgewählt worden ist.
Nicht mehr ertragbar.
Nicht mehr tragbar.
Frau Merkels (CDU) Sprecherin
hat sich ja auch peinlichst um ein klares Wort
herumgewunden.
Es kam schließlich rüber –
„..Ist nicht der Duktus der Bundeskanzlerin“.
Dafür wird richtig Kohle gezahlt & bezahlt,
um so ein Wort-Winden-(sich-winden)-Gewürm
zustande zu bringen.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
2.779.650.
gestern: 1.352
heute: 843 – willkommen!
Mittag in Berlin.
Das übliche graue Februar-BERLINALE-Wetter.
Es bleibt ein Geheimnis,
warum die BERLINALE nicht wieder auf den Sommer
verlegt wird…?
Nein, bloß ein offenes Geheimnis:
Es ist die Winter-Umsatz-Spritze Berlins…
Im Sommer strömen eh
die Touristen…
ja, toll –
so sieht also Politik live
in Berlin aus:
Der eine trägt unbekümmert
für 200 Euro schicke Spikes-Winterstiefel,
der Rest der Millionenstadt
(Weltstadt magst du nicht sagen, gerade!)
rutscht aus,
bricht sich Knochen,
muß zu Hause bleiben.
Selbst die quasi einzige Fußgängerzone Berlins,
ein Teil der Wilmersdorfer-Straße,
in Richtung Kantstraße,
seit Wochen ein spiegelblankes Eis-Meer,
lebensgefährlich.
Jetzt schreibt die erste Zeitung –
„Sind Bäume wichtiger als Menschen?
Wann darf (nach 46 Tagen Berliner Eis-Wüste)
endlich Salz gestreut werden?“
Dabei gibts in der Innenstadt
so gut wie keine Bäume.
Oder man könne sie umzäunen.
Nun ja,
Hauptsache unser
wunderbarer Bürgermeister (SPD)
ist die 10 Meter gut zu Fuß,
gut beschuht,
die er außerhalb seines Dienst-Mercedes passieren muß,
um zur nächsten Fete zu gelangen.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
13. 2. – Das Sport-Studio live der ARD will die Todesfahrt nicht mehr zeigen
2.778.841.
gestern: 1.352
heute: 34 – willkommen..
war gerade zu vernehmen,
0 Uhr 04 –
In Vancouver halbmast.
Aber der Spirit ist so….
dass angeblich
„alle die Fortsetzung“ der Spiele wollen.
„Schon wegen der Sportler,
die jahrelang dafür trainiert haben.“
Tja, muß es die Olympischen Spiele
wirklich noch geben?
Schneller,
höher..weiter….tot.
?
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
13. 2. – Das Sport-Studio live der ARD will die Todesfahrt nicht mehr zeigen
12.2. Das Entsetzen. Der Schock : Der tödliche Unfall nur Stunden vor OLYMPIADE-Beginn in Vancouver
kurz vor Mitternacht:
last page view: 2.778.806.
heute: 1.350 – willkommen!
Der 21-jähre Georgier
flog bei seiner letzten Training-Tour
aus der schnellsten Bob-Bahn der Welt,
in Vancouver.
Er war wohl auf der Stelle tot.
Er soll mit km/h 144 einen Fahrfehler begangen haben.
Mit 144 km/h auf dem Bob…..
Das IOC trauert,
wie man auf der Presse-Konferenz sehen konnte….
ringt um Fassung.
Wir auch.
Wir NICHT-SPORTLER.
Man muß allerdings die Frage stellen,
ob es nicht äußerst pietätlos war,
diese letzte tödliche Fahrt live zu zeigen.
Mehrfach.
(ARD)
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
13. 2. – Das Sport-Studio live der ARD will die Todesfahrt nicht mehr zeigen
12.2. Das Entsetzen. Der Schock : Der tödliche Unfall nur Stunden vor OLYMPIADE-Beginn in Vancouver
12. 2. Sehr geehrter Herr Westerwelle, FDP – gebt den Leuten ihre ALHI wieder zurück,
16 Uhr 51/17 Uhr 09 –
2.778.478.
heute: 1.022 – willkommen!
setzt die früheren Zeiten
für den Arbeitslosengeld-Bezug wieder ein –
zahlt ordenliche Löhne und Gehälter,
stoppt den
täglichen Stellenabbau – !
durch Abwanderung ins noch „billigere Ausland“
oder durch Subventionsbetrug –
UND –
macht endlich die HARTZ-IV-Armuts-Nivellierung
rückgängig,
dann brauchten Sie jetzt nicht den Mund so weit aufzumachen.
Und nicht die Opfer anzuprangen –
statt die Verursacher –
>die lieben KollegInnen von ROT-GRÜN einst,
und nach dem „Wechsel“
war nichts davon zu sehen,
dass SCHWARZ-ROT
etwas zurückgenommen hätten.
Oder gar die …SCHWARZ-GELBE …
Koalition,
die nur große Worte schleudern kann,
aber unfähig zur Politik ist.
Dem Bundesgerichtshof „sozialistische Züge“ vorwerfen zu wollen,
weil er die unsäglichen „HARTZ-IV-GESETZE“
endlich als das brandmarkt,
was sie von Anfang an waren,
ein Verstoß gegen das Grundgesetz und die Würde der Menschen,..
beweist erneut,
dass in Ihrem Kopf nur Stereotypen beheimatet sind.
Und sie dem Klischee einer jahrtausende-alten „Obrigkeit“
ebenfalls verhaftet sind:
BLAME THE VICTIMS!
Alle warten auf Ihre unver-besser-lichen Vorschläge…!
zur Beseitigung von Arbeitslosigkeit
und Tagelöhner-Bettel-Löhnen!
Bis dahin sollten Sie uns
mit Ihrem dauerhaften (bösartigen, und doch zugleich so leeeeeren )
Wortgeschrei-Getöse
doch endlich mal in Ruhe lassen!
Und keine Sorge –
dem Mittelstand geht es sehr gut!
Die jammern aus Gewohnheit.
Weil sie Armut nicht kennen.
Im Zweifel gehen sie gezielt pleite,
und setzen sich mit ihrem Privatvermögen
in die netteren Gefilde ab.
Auf der Straße bleibt aber –
im Regenschnee –
der ehemalige und im Stich gelassene
Arbeit-Nehmer.
Die moderne und legale Form,
der selbstlosen Unternehmer,
sich zu sanieren!
Offenbar leiden Sie unter einem
schlecht entwickelten Mittelstrecken-
Erinnerungsvermögen,
da wir schon gerade von Vermögen sprechen,
Herr Westerwelle.
Haben Sie schon vergessen,
was den ehemaligen QUELLE-Mitarbeitern widerfahren ist?
Und was jetzt „Opelanern“
bevorsteht?
Nach einem Jahr,
höchstens eineinhalb Jahren –
sind sie dank der „sauberen“ HARTZ-IV-GESETZE…
HARTZ-IV-Bezieher….
auch wenn
sie ihr Leben lang malocht haben.
Vorher aber müssen sie sich arm machen…..
Alles Schnee von gestern,
mit der „Vorsorge fürs Alter..“
ja ja….
So entsetzliche
Regierungen en suite
hatten wir ja lange nicht,
wie seit 1998……!
ZWÖLF JAHRE
POLITISCHER FEHLBESETZUNGEN………
haben aus diesem Land
eine Wüste gemacht.
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
13. 2. – Das Sport-Studio live der ARD will die Todesfahrt nicht mehr zeigen
12.2. Das Entsetzen. Der Schock : Der tödliche Unfall nur Stunden vor OLYMPIADE-Beginn in Vancouver
12. 2. Sehr geehrter Herr Westerwelle, FDP – gebt den Leuten ihre ALHI wieder zurück,
12. 2. – ja es ist ein Freitag….und in Berlin wirbelt…nicht nur der Schnee
2.778.320.
gestern: 1.117
heute: 865 – willkommen!
15 Uhr 15/15 Uhr 30 – –
Der inbrünstigste Ruf in
Berliner BERLINALE-TAGEN und vor allem NÄCHTEN:
„Hallo – TAXIIIIII!!!!“
Und natürlich,
jede Banalität aufzubauschen.
Weil Stars heutzutage
nichts mehr zu sagen haben.
Sollen sie doch wie früher,
einfach nur strahlen und winken
was sollte man schon mehr von ihnen wollen…?
Sie wollen Geld verdienen,
ihr Film soll Geld bringen,
für sie ist es harte PR-Arbeit,
und sie sollen ja auch noch lächeln,
wer wollte da auch noch
Esprit und Spirit verlangen wollen…
….
Es war ein Privatsender,
der die Tage die Zellwege oder wie sie heißt,
so zeigte,
wie sie ist –
extremely uncharmant.
Als jemand ein Autogramm von ihr wollte,
zischte sie auf Englisch,
sichtlich genervt,
ihr Zeitplan sei extrem eng.
Dann wühlte sie in ihrer Handtasche
um ihren eigenen Stift herauszuholen.
Mit anderen ihr entgegengereichten
Stiften wollte sie
keine Autogramme geben.
Daraus machte
die dummerhafte Yellow Presse –
„…gibt Autogramme…
sogar nur mit ihrem eigenen schwarzen Stift…“
Die Frau sitzt in der Jury
der BERLINALE….
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht
13. 2. – Das Sport-Studio live der ARD will die Todesfahrt nicht mehr zeigen
12.2. Das Entsetzen. Der Schock : Der tödliche Unfall nur Stunden vor OLYMPIADE-Beginn in Vancouver
12. 2. Sehr geehrter Herr Westerwelle, FDP – gebt den Leuten ihre ALHI wieder zurück,
12. 2. – ja es ist ein Freitag….und in Berlin wirbelt…nicht nur der Schnee
12 – Februar – es wird ein Freitag – !
last page view: 2.777.670.
gestern: 1.117
heute: 215 – willkommen !
Die Buchstaben
sind zum
Trocknen
aufgehängt!
16. 2 – – – Die Vorahnung : NODAR hatte Todesangst vor dem Abflug nach Vancouver – !
14.2. – Medienkritik: Der schier unfassbare Sexismus in DSDS , frauenverachtender geht’s kaum!
14. 2. – In dieser Nacht wird Dresden schlaflos bleiben.
13.2. – – – DRESDEN …Menschenkette gegen Neo-Nazis – 65. Jahresabend – Bombennacht …
13. 2. Die lieben Depressiven…sind die besten Gastgeber – für die Gäste nur das Beste, für sich
12.2. …“Helfer-Syndrom“ und „Herdentrieb“ – Ausdrucks-Formen der depressiven Persönlichkeit
13.2. …………ZITAT für’s Wochenende – :
13.2. Schlagzeile des Tages: „WESTERWELLE WÜTET SICH IN DIE ISOLATION“ (SPON)
13.2. – Berlins fabelhafter Bürgermeister trägt Spikes-Stiefelchen, der Rest der Berliner rutscht