Der NDR will nun, 
aufgrund der massiven
arbeitsrechtlichen Proteste,
 Bluttests nicht 
mehr…
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17 Uhr 15 – 
and the WINNER
 der ENTHÜLLUNG ist – 
die TAZ!
(Siehe 2 bis 3 Textstufen tiefer..)
NEIN, WIR, 
DIE BÜRGER…danke TAZ!
Was damit aus 
den Tiefen der Geistes-Keller 
hervorgekrochen kommt, 
du willst es nicht
 fassen!
Und schon
 schießen Assoziationen
 durch alle Hirnrichtungen, 
auch wenn es ja heute 
bezeichnenderweise..“verboten“ ist..
Heutige mit Nazi-Zeiten zu vergleichen.
Gerade so, 
als wären heute die lieben Deutschen
allesamt HEILIGE!
(Schon klar, 
sie meinen den Umkehr-Schluß!
Nichts sei vergleichbar mit dem 
Holocaust.
Er kann sich wiederholen.
Nicht an Juden.
Die sind ausgeschaltet.., 
um nicht, 
nein, keine Beschönigung, 
die Kinder schauen gerade zu..)
Also:
schnall dich an!
Momenti..Text gerade geflohen..
wird aber sofort!
wieder eingefangen..!
hold on..!
So !
Hier ist er wieder.
Von – 
www.newsroom.de:
Nachrichten für Journalisten.
++++xxxx+++++: Bluttests auch bei anderen ARD-Anstalten üblich!
Auch der WDR 
und der Bayerische Rundfunk
 räumten laut „Süddeutsche Zeitung“ 
Freitagausgabe)
 entsprechende Untersuchungen an Bewerbern ein.
München/Hamburg (ddp) – 
In den Medien mehren sich die Meldungen
 über Bluttests bei Bewerbern. 
Nachdem die „Tageszeitung“ („taz“)
 am Donnerstag berichtet hatte, 
dass der NDR solche Tests von seinen Bewerbern verlangt, 
räumten auch der WDR und der Bayerische Rundfunk 
laut „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagausgabe)
 entsprechende 
Untersuchungen ein.
Auch die Axel Springer AG bestätigte
 laut dem Branchendienst „Meedia.de“, 
dass in einer betriebsärztlichen Untersuchung
 teilweise Blut- und auch Urintests durchgeführt werden. 
Allerdings entscheide nur der Arzt,
 ob ein solcher Test gemacht wird oder nicht. 
Eine Verlagssprecherin sagte „Meedia“, 
dass die Einstellungsuntersuchung nicht 
bei allen Bewerbern, 
sondern erst dann vorgenommen werde, 
wenn sich das Unternehmen
 für einen Kandidaten entschieden habe. 
(…..!)
Das genaue Ergebnis des Tests
 werde dem Unternehmen
 nicht mitgeteilt. 
(WIESO werden sie dann gemacht?“ fragt FEMINISSIMA dazwischen..).
Der Verlag bekomme vom Arzt übermittelt, 
ob der Bewerber 
für die Stelle geeignet sei oder nicht.
FEM: ACH SOOO!
Bloß ne andere Formulierung!!
Ey, der hat Dope im Blut, 
ey, der hat was an der Leber, 
ob der/die säuft?
Ey, der/die hat was an der Niere,
könnte ausfallen!
Ey, 
Vorsicht, Diabetes!
Arbeitsausfall
durch Spritzen-Pausen!
Und wenn mal das Insulin futsch ist..!
Ey, Verdacht auf HIV-positiv!
Ey, 
die Krebswerte xyz sind erhöht, 
die Tumormarker,
das kann ultrateuer werden, 
gleich nicht heuern, 
dann auch kein feuern…“
Ey…,
die Tussie wirft absehbar! 
Wollen wir all den Mutterschutz 
blechen müssen?
Und was da sonst noch..?
Nix da!
Die andere Zweitbeste 
hat die besseren, 
die sauberen
 Blutwerte….“
No Sex no drugs!
OH – NO!!!!!
Aber wahr!
Der Betriebsarzt war 
schon immer umstritten…..
Dietmar Müller, 
Sprecher des Bundesbeauftragten für Datenschutz, 
sagte am Freitag auf ddp-Anfrage, 
dass pauschale 
Untersuchungen im Bewerbungsverfahren 
unverhältnismäßig seien. 
Auch in Fällen, 
in denen für einen Arbeitsplatz 
bestimmte gesundheitliche Anforderungen notwendig sind, 
seien bestimmte Daten 
sensibel.
Der Radiosender NDR Info 
hatte die Diskussion um die Bluttests
 in der vergangenen Woche 
durch einen Bericht
 über den Autohersteller Daimler ausgelöst, 
der Bluttests bei Bewerbern durchführt. 
Die „taz“ enthüllte kurz darauf,
 dass auch der NDR Bewerber zur Ader bittet:
NDR verlangt Bluttest von Stellenbewerbern.