…“Du..hörst mir nicht zu – !“
Ist danach:
„Ich hör mir nicht zu!“
Soll heißen:
„Ich hab dir nicht ‚wort-wörtlich’…
zugehört,
sondern nur das,
„was ich daraus/heraus-hören wollte…“
„Ich hör also dir nicht zu
und mir selbst auch nicht…“
Schiet-Kommunikation, was..?
Wir kennen doch alle unsere Rechtfertigungs-Formeln:
„Das hab ich SO aber nicht gesagt!“
„Du hast nicht richtig..zugehört!“
„Was willst du mir unterstellen…?!“
Nach KATIE übersetzt:
WAS WILL ICH DIR ..UNTERSTELLEN…!“
(etwa, dass du mich absichtlich in Rage bringen willst..und…warum..?
Vielleicht, um dann zu triumphieren:
„die/der rastet ja immer aus,
ich selbst bin unfehlbar….“???
Schuldgefühle einjagen…??
„Mit dir kann man ja nirgends hingehen..!“
„Nach zwei Sätzen von mir explodierst du!“
„Wenn man deine Meinung nicht teilt,
wirst du ausfallend!“
usw. usw.
Aber WAS steht/steckt
in WIRKLICHKEIT
hinter dieser
beiseitigen Unduldsamkeit
füreinander…???!!!!
Der kaum verhüllten Aggressivität?
Ein nicht besprochenes Geldproblem?
Eine nicht angesprochene Eifersucht?…
Ein nicht thematisiertes Beleidigtsein
in der Vergangenheit..??)
…“Du liebst mich nicht,
ich lieb dich nicht…
du liebst dich nicht,
wir lieben uns nicht…
DA-DA-DA….
Umgekehrt demnach:
„Ich lieb dich doch,
du liebst mich doch…
Warum..
können wir es uns nicht zeigen..?
Mit der von ihr entwickelten
(Selbst-)Therapieform „THE WORK“,
war Katie mutmaßlich eine Vorläuferin..
oder..ohne es zu wissen oder zu beabsichtigen,
auch dessen,
was heute als NLP bezeichnet wird.
Dich selbst …neu…?
zu „programmieren“,
durch die Veränderung deiner Gedanken.
Katie selbst
war lange krank..,
schwere psychische Probleme,
ehe sie sich selbst ..“gesundete“!
Indem sie die alten leid-bringenden
eigenen Geschichten
und „Glaubenssätze“ über Bord
warf…
Heute ist sie nicht nur
eine Bestseller-Autorin,
Jahrgang 1942,
sondern vor allem
eine weltweit begehrte
Therapeutin/Trainerin.
„Die 1000 GESICHTER DER FREUDE“ –
der Titel nicht ganz so schön, ,
wie hier gerade von FEMINISSIMA spontan geschrieben..
aber es geht um die FREUDE und die 1000 Variationen davon..
FREUDE ist ja bekanntlich
die allerbeste HEILERIN…
Kleiner ÜBUNGS-VORSCHLAG:
PERSON A,
weiblich,
hat eine tiefsitzende Abneigung gegen Milch.
Ekelt sich nachgerade vor ihr.
Und erst recht vor abgekochter, „heißer Milch“.
Ein Glas gutgekühlter Milch,
höchstens einmal im Jahr…
ist aushaltbar…
Als die Person A begann,
sich mit den Hintergründen von „Aversionen“
und „Allergien“ zugleich,
zu beschäftigen,
erinnerte sie sich daran,
daß eine ältere Verwandte aus der Familie
ihr ganz früh einmal erzählt hatte,
ihre Mutter hätte sie nicht stillenn wollen,
oder hätte kaum die Chance dazu gehabt,
weil ihr keine Zeit dazu gelassen worden war:
Nach einer schwierigen Haus-Geburt
„zu sich zu kommen“;
sondern das Baby
ihr sofort „angelegt“ worden war.
Die gerade Mutter-Gewordene
ihr Neugeborenes intuitiv weggestoßen hätte:
Der Saug-Versuch des Neugeborenen
sei ihr so schmerzhaft erschienen.
Später hatte sie es
auch nicht mehr versuchen wollen.
Person A hatte immer das Gefühl gehabt,
erkannte sie nun,
als Kleinkind es ihren Eltern nie „recht“ zu machen.
Insgeheim von ihnen abgelehnt zu werden.
Erinnerte sich dann auch,
dass vor allem der Vater
sich einen „Stammhalter“
als Erstgeborenen
gewünscht hatte..
Und dann fielen Person A weitere Bilder ein,
die zwanghaft mit „Milch-Einflößen“ als Kind
zu tun hatten.
„Das mußt du trinken.
Das ist gesund..!“
Und jenseits der ‚Milch‘
kehrten ‚Bilder‘ aus der Kleinkindzeit zurück:
SIE waren es, die bedrückend waren.
Nicht das Glas Milch, das vor ihr stand.
Der kleine Bruder,
der knapp 2 Jahre nach ihr
zur Welt gekommen war,
überlebte nicht sehr lange.
NACH DER BESCHÄFTIGUNG
weitergehend mit KATIE,
flossen ganz neue Gedanken, Überlegungen und
Schlußfolgerungen..
in Persons A „Gefühle“ :
WAS war denn eigentlich „wahr“
an der Geschichte mit dem „Stillen“
…konnte es nicht ganz anders gewesen sein?
Und …
„Hatte sie sich vielleicht nur aufgrund dieser
„alten Geschichte“,
auch nur berichtet, reported,
„abgelehnt“ gefühlt,
und „Milch“
mit Abgelehntwerden assoziiert..?
Heute kocht Person A den Pudding mit frischer Milch…
Und empfindet auch keinerlei
Abwehr oder Ekel…beim Anblick.
Deine Übung also wäre:
HINTERFRAGE Deine Aversionen
und auch Ressentiments.
Es könnte Überraschendes dabei herauskommen:
Etwa, du wirst gesund!
Brauchst deine Kopfschmerzen nicht mehr,
nicht mehr deine MS-Schübe,
nicht mehr….oh, die Liste könnte lang sein.
Du darfst lachen…tanzen…dich ent-falten…
NOTE THE LAST WORD:
– ent- falten..
im Sinn von: ENTKRAMPFEN.
Denn du könntest jetzt auch
frei..und ungezwungen…
überlegen,
darüber nachdenken,
bezogen auf Person A,
ob diese vielleicht
insgeheim ihre Eltern abgelehnt hatte..
Ihnen insgeheim zum Vorwurf gemacht hatte/hätte…,
vielleicht nicht gut genug auf den kleinen Bruder aufgepasst zu haben.
Auch wenn er nachweislich an Meningitis gestorben sei.
Die „Methode Katie“
dreht das vermeintlich Normale..
und „normale Denken“
einfach mal um…
Das ALTVERWURZELTE….
„Look, what is behind of it…!“
Wir kennen ja jene
alten Steine im Wald…
Wenn du sie aufhebst,
stiebt ein Gewimmel von
Tausendfüsslern ..
und Asseln…
erschrocken davon.
P.S.
Was kam unter dem Stein zum Vorschein,
der dir „vom Herzen fiel?“
Oder –
Wie sieht der Stein aus,
der
„auf deinem Herzen“
lastet?
PPS. übrigens ist Milch für Mensch und Katz ungenießbar-
unbekömmlich, en réalité…
..das nebenbei…