bis justamente „live-site-text“ 14. Oktober …Das Glück und die Gnade, und das Sein und das Geld und – Text-Update 15 Uhr 30 – Es geht ja um Grundsätzliches…
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DAS GLÜCK – schmerzfrei zu sein! Die GNADE, den richtigen Zahnarzt gefunden zu haben!!
Zuvor dank einer Brutal-Diagnose durch einen anderen Zahnarzt total verschreckt. Also, glaube NIEMALS nur einer Meinung, vor allem nicht, wenn sie dich fix und fertig macht, aber jede Rettung verweigert, wenn du nicht blechen kannst: Per vierstelligem Vorschuß!
Aber das ist nur ein Stoßseufzer.
Gerade eine schmerzfreie „Großbehandlung“ – bei einem anderen Arzt, auch nicht ganz ohne Eigenbeteiligung… aber anders..überschaubar:
Zurück von einer Zahn-Rettung..
Der Schmerz eines Jahres im Kiefer: von einer Sekunde zur anderen weg. Und damit auch all die Energieblockaden durch „Angst“.
Ohne Privatzahlung klaffte da jetzt ein riesiges Loch , wo sich gerade der Backenzahn regeneriert. Bis zur nächsten Behandlung, der entzündeten Wurzel zu guter Laune zu verhelfen. Und dann ist erst einmal Ruhe. Diesbezüglich. Die anderen Zähne sind ja schon weg. Deren Anblick denn durch eine teure Implantation ersetzt werden wird:
Denn Zahnziehen, statt Sanierungs-Behandlung, nur das allein zahlen die bundesdeutschen Zwangs-Krankenkassen. Ebensowenig zahlen sie jene wichtige 85-Euro-Prophylaxe Zahnreinigung… die vierteljährlich gegen Zahnfleischentzündung und für die Hygiene, auch für das damit verbundene gute Aussehen, eigentlich unerlässlich ist. Zum Abschluß werden die Zähne poliert.
Und wem die allabendliche Zusatzreinigung mit Zahnseide zu aufwendig ist, der kann für 8 Euro winzige runde Spezialbürstchen beim Zahnarzt für letztlich kleines Geld, 8 Euro, beziehen, mit 5 bis 6 Bürstchen zum Wechseln. Statt mit der Zahnseide gehst du mit den Bürstchen vorsichtig zwischen die Zähne, um zu entfernen, was die Zahnbürste nicht erwischt hat.
Viele Zahnärzte aber besitzen gar keine Prophylaxe-Fach-Assistentin. Und beraten daher auch nicht, diesbezüglich. Fauchen Patienten höchstens an: „Besser Putzen!“ Bieten nach wie vor die herkömmliche, wenig angenehme „Zahnstein-Entfernung“ an.
Diese wiederum, per sanftem Ultraschall, ist bei der (Zahn-Pflege-Gesundheits-)Prophylaxe lediglich ein TEIL der Gesamtbehandlung. Die mit 85 Euro beim Patienten privat zu Buche schlägt. Man müßte und sollte glauben, gerade diese vorbeugende Behandlung würde von auch den staatlichen, nicht gerade preiswerten Zwangskassen bezahlt!
Sie dauert eine Stunde. Und danach fühlst du dich „wie frisch eingezogen“, in deinem Munde!
Das System mal so eben „hautnah“ betrachtet, ist ein solcher Skandal, dass es feminissima gerade die Sprache verschlagt.
Wenn man bedenkt, dass der Eigenanteil 400 Euro beträgt. für die Spezialbehandlung, einen BACKENZAHN zu retten, statt rauszureißen, dann müsste doch dieser letztlich doch überschaubare Preis von der Kasse übernommen werden, vor allem, wenn Patienten jahrelang eine Kasse nicht in Anspruch genommen haben, oder ? Wenngleich das eine angreifbare Argumentation ist.
Andererseits beträgt das „Monatssalär“ eines HARTZ-IV-Opfers um die 350 Euro.
Schmerzfrei wieder zubeißen können, den Mund nicht verbissen zugekniffen halten zu müssen, weil Schotterweg sich zeigt, wo sonst eigentlich Zähne,
die Strahle-Weiss-Zähne der Stars, der Gegenwert von einem Luxus-Auto..
gute, gesunde und schöne Zähne nur für Wohlhabende und Reiche.. der Rest rennt mit Klammergestell herum?
Aber was, wenn die Kiefer so marode, dass auch kein Gestell mehr hält?
Wird es erst dann so sein, wie jetzt beim Domino-Effekt des Bankenzusammenbruchs durch Fehl-Zocken? Dass neu gedacht und….gehandelt wird?
Betrachten wir kurz und un-salbungsvoll jenen Spruch, den Ulla Schmidt und ganz viele andere immer wieder abspulen, wenn es um die QUALITÄT der Gesundheit gehtn, bzw. deren Aufrechterhaltung:
„Nur das Nötigste“, heißt der Spruch, tausenfach aufgeblähter formuliert.
Was aber kosten dauer-und-latent-oder-ständig-repariert-werdende-Menschen eine Volkswirtschaft??? Auf Dauer?
Statt gesunder, energie-reicher und… damit auch ..glücklicherer…Menschen?
Die Milchmädchenrechnung muß ein Ende haben. Doch steht zu befürchten, der Gesundheitsfonds vertieft das Übel.
Verdienen tun die anderen. Der Patient bleibt krank. Und das soll er wohl auch.