Freiberufler & Selbständige fühlen sich am wohlsten:

aber auch die Angestellten fühlen sich wieder wohler:
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Trendscout

So fühlen sich deutsche Arbeitnehmer JOB AG legt Index vor

Die JOB AG, Fulda, hat sich entschlossen, seit Jahresbeginn einen Quartalsindex zu veröffentlichen, der das Arbeitsklima in Unternehmen in Deutschland kontinuierlich misst. Die JOB AG hat deshalb ein Befragungsinstrumentarium konzipiert, das in Zusammenarbeit mit TNS Emnid, Bielefeld, einmal pro Quartal zum Einsatz kommt. Befragt werden aus einer repräsentativen Stichprobe von über 2.000 Personen mindestens 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in allen Bundesländern und allen Betriebsgrößen. Die Ergebnisse des jetzt aktuellen 3. Arbeitsklima-Index zeigen, dass das Wohlbefinden deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zum zweiten Mal in Folge angestiegen ist. Hatte im 2. Quartal die Zufriedenheit im Osten etwas nachgelassen, zog der Wert nun im 3. Quartal wieder deutlich an. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Westen liegen im 3. Quartal nur um einen Prozentpunkt vorn. Betrachtet man die Bewertung nach Geschlechtern, so ergibt sich bei Männern und Frauen ein kleiner Unterschied. Die Männer liegen im dritten Quartal etwas höher auf der Skala der Zufriedenheit. Ein etwas geringeres Wohlbefinden am Arbeitsplatz als der Durchschnitt weisen nach wie vor Menschen aus Ein-Personen-Haushalten auf. Besonders wohl fühlen sich hingegen weiterhin Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die aus einem Haushalt mit vier und mehr Personen stammen. Eine steigende Tendenz der Zufriedenheit zeichnet sich in allen Altergruppen ab. Deutlich hervorzuheben sind dabei aber die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Altergruppe 60+. Bei den Berufsgruppen dominieren hinsichtlich des Wohlbefindens am Arbeitsplatz wieder die Selbstständigen, Freiberufler und Landwirte, gefolgt von den Leitenden Angestellten und Beamten.
→ Mehr im Web: http://www.job-ag.com

Kienbaum-Vergütungsstudie

Die Gehälter der leitenden Angestellten Deutschlands sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent gestiegen. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationsrate haben die Führungskräfte unterhalb der Geschäftsführung am Ende des Monats meist nur wenige Euro mehr im Portemonnaie als 2007. Durchschnittlich 100.000 Euro verdienen leitende Angestellte der zweiten Ebene im Jahr, während ihre Kollegen auf der ersten Führungsebene unterhalb der Geschäftsführung Jahresgesamtbezüge in Höhe von 131.000 Euro erhalten. Das entspricht einer Steigerung von 4,8 Prozent gegenüber 2007. Das sind Ergebnisse der Vergütungsstudie „Leitende Angestellte 2008“ der Managementberatung Kienbaum. Dazu wurden 510 Unternehmen befragt und die Gehaltsdaten von 5.630 Führungskräften erhoben.
→ Mehr im Web: http://www.kienbaum.de