…ja, da hatte sich
die Assoziation zu „hollywood“
im Hirn der
begeisterten Be-schreiberin von
WALLYWOODS DADA am Samstagabend,
KAPUTTES KLAVIER ORCHESTRA
in die Sonntagnacht,
in Berlin-Weißensee…na,
eingenistet.
Auf der home page zeigt sich dann in real,
was die Sonntagnacht-Schreiberin so wortbemüht…
darzustellen sich erprobte-ausprobierte – :
Die kippenden Stühle von Torsten Lilja.
„Der verlagerte Standpunkt“.
Nein – SCHWERPUNKT!
DER VERLAGERTE SCHWERPUNKT,
so ist es korrekt!!
Assoziativ auch :
„Auf der Kippe“…
Und so muß es doch sein,
daß dich etwas beschäftigt,
nicht mehr los-lässt.
Neue Hirnwindungen in dir öffnet.
Statt sie zu verschließen.
Dazu, logo,
die Totgeburt-Sendung „ANNE WILL“.
Doch, auch sie hält jeden Sonntag etwas parat:
Die Erklärung für den tristen Zustand dieses Landes.
Weil Leute, weit unterhalb des Mittelmaßes,
uns das Leben kaputtschwätzen:
leider an den Schalthebeln der Macht hockend.
Ihnen fehlt alles:
Charisma, Wärme, Weitblick,
und auch BILDUNG.
Dafür beherrschen sie das Geschäft der MANIPULATION aus dem ff.
Guten Morgen!
Es ist gleich 9 Uhr an diesem 7. Juli 2008.
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Am 7.7. 1987
wurde in der Kleinstadt HERBORN,
am Fuße des Westerwaldes,
hessische Provinz,
dann nach jahrzehntelangem Vertuschen
BEWIESEN,
durch sehr konkreten Augenschein…
welche Nichtskönner, Nullen
überall dort gehockt hatten, und vermutlich anderenorts auch noch hocken,
wo & wenn
es auch um Straßenplanung geht und Stadtplanung:
Und welche SICHTBAREN und SPÜRBAREN Folgen die Macht der Nullen
nach sich zieht:
Am 7. Juli 1987:
Da war jener legendäre TANKLASTZUG-LKW in die Kleinstadt Herborn gerast,
umgekippt in der Kurve,
explodiert,
in Flammen aufgegangen,
und hatte eine Spur der Verwüstung angerichtet.
Und des Leids!
Es dauerte noch einmal Jahre,
es bedurfte noch einer weiteren Serie
von FAST-Dramen,
ehe dann die sogenannte „Schikane“
oberhalb der Stadt gebaut worden ist.
Und noch einmal Monate und Jahre,
ehe der HAUPT-FEHLER korrigiert worden ist:
Die beiden Autobahnzubringer oberhalb des Städtchens
zur Sauerlandlinie,
In Richtung Dortmund und Frankfurt/Main.
Jedem Kind ist klar,
wenn es mit seinem Roller oder seinem Fahrrad einen Berg runterfährt,
dass es zwangsläufig,
unweigerlich stürzt, umkippt,
wenn es, ohne abzubremsen,
dann scharf rechts einbiegen will.
Hat es nicht rechtzeitig abgebremst
oder stellte fest,
dass der Rücktritt irgendwie nicht funktionierte,
fährt es lieber geradeaus weiter.
Denn, wer will schon freiwillig und sehenden Auges
stürzen?
GENAUSO „funktionierte“ es mit den LKW!
Erstens hatte der Autobahnzubringer
logischerweise so viele LKW angezogen,
wie zuvor nicht.
Der buckelige Westerwald,
mit der FUCHSKAUTE beinah 800 Meter an seinem höchsten Punkt,
oder etwas weniger…
wird von einer einzigen Bundesstraße von Koblenz bis runter nach Herborn traversiert.
Die Schwerlaster, die von dort kommen,
und es wurden ja auch keine Verschnauf-Inselchen am Straßenrand eingebaut,
erreichen mit dampfenden, kochenden und versagenden Bremsen,
dann endlich die Abzweigung…,
die Auffahrt zur Sauerland-Linie,
und müssen in Bruchteilen von Sekunden entscheiden,
Entscheidungen zwischen Pest und Cholera –
schaff ich jetzt noch die 90 Grad Abbiegung…nein..?
Da kipp ich wohl um,
das ist zu scharfkantig,
und die Bremsen funktionieren nicht mehr.
So rollt er geradeaus weiter.
Nicht ahnend,
dass es vor der Stadt selbst
noch einmal derart steil bergab geht,
dass er selbst
und die Stadt verloren sind,
wenn sein Geschoß in die Stadt rast,
die ebenfalls,
dann endlich am Fuß des Westerwaldes,
endlich im Tal,
unglücklicherweise auch mit einer RechtsKurve beginnt,
„halblinks-geradeaus“
ginge es in eine vielbefahrene Einbahn-Straße,
oder mitten in ein Haus,
das die beiden Straßen, unterteilt.
WIE OFT dieses riesige Geschäfts- und Mietshaus
wieder neu aufgebaut worden ist,
vermag feminissima nicht genau benennen.
Aber es war nicht das einzige Haus,
in das LKW gerast sind.
Die Katastrophe erkennend,
haben sich verzweifelte LKW-Fahrer immer wieder Häuser als Bremsklötze ausgesucht, VOR dem Zentrum der Stadt.
Auf dem Weg nach unten.
Einfach in ein Haus gerammt,
um nicht noch mehr Elend anzurichten.
(Der Todeszoll
der B 255 dürfte insgesamt gigantisch sein).
Wer dort,
an der Westerwaldstraße in Herborn,
lebte,
mußte immer damit rechnen,
eines nachts oder tags
von einem
bremsenheißgelaufenen LKW zermalmt zu werden,
oder in den Flammen einer Tanklastzug-Explosiion umzukommen.
Bis heute erinnert übrigens
kein Denkmal an die TOTEN des 7.7.2008
oder die Toten weiterer LKW-Unfälle
in dieser unglückseligen Stadt..
Bestraft wurde damals
die Spedition,
und wohl auch der LKW-Fahrer.
Niemals wohl oder etwa doch..?
wurden die Verursacher zur Verantwortung gezogen.
Die den Wahnwitz besaßen,
oberhalb der Stadt!
den dann noch verpfuschten Autobahnzubringer bauen zu lassen.
Statt der 90-Grad Rechtskurve
hätte es einer abgerundeten Abbiegung bedurft.
Die gibt es wohl jetzt.
Eine riesige Tangente.
Aber dort möchtest du als LKW-Fahrer
lieber auch nicht
in die Bredouille kommen…
Alles Murks!
Mal ganz abgesehen von einer Umweltzerstörung,
Landschaftszerstörung
und optischen Verschandelung,
die ihresgleichen sucht.