Auf Seite 1
meldet der TAGESSPIEGEL (Berlin)
gestern:
„Möglicherweise
sind weltweit
hunderte von Krebsstudien wertlos“.
Weil Zellkulturen
vertauscht worden sind.
Damit auch wertlose Medikamente entwickelt worden sind.
Im speziellen Fall
geht es um SPEISERÖHRENKREBS.
Natürlich..folgt dann sofort der Zusatz:
„Eine erhöhte Gefahr für Patienten,
die sich mit Krebsmedikamenten
(CHEMOTHERAPIE, höchst-giftig! Anm. FEMINISSIMA))
behandeln lassen,
besteht aber nicht.
Nein, es geht hier vielmehr
um die Schlamperei in der Grundlagenforschung.“
Zitat aus dem TAGESSPIEGEL.
Woher will der TAGESSPIEGEL das wissen?
Und setzt dies nicht einmal in Konjunktiv.
Den Laborpfusch entdeckte der
niederländische Krebsforscher Winand Dinjens
und veröffentlichte dies Anfang des Monats im
Fachmagazin CANCER RESEARCH“
(Krebsforschung/ Anm. FEMINISSIMA)
Band 67, seite 7996.
Als das Team um Dinjens
eine Zell-Kultur namens TE-7 genauer unter die Lupe nahm,
merkten sie,
dass es sich um andere Zellkulturen handelte.
Und von einem anderen Krebstypus stammten,
als eigentlich gedacht.
Ergo – viele Untersuchungen,
in denen mit TE-7-Zellen gearbeitet wurden,
könnten sich somit als falsch herausstellen,
weil es andere Zelltyp-Linien waren. ….
Also, um es einfach ..zu formulieren:
Es könnten Brustkrebs-Zellen gewesen sein,
oder Darmkrebs-Zell-Kulturen,
oder Leber-Krebs-Zellkulturen..
oder von einem Tier,
statt von einem Menschen…
Jedenfalls,
es waren keine T-7-Speiseröhrenkrebs-Zellkulturen.
In diesem Zusammenhang sofort zu behaupten,
wie es der zitierte TAGESSPIEGEL macht,
hierbei handele es sich lediglich um Laborpfusch,
und käme nicht bis zum Patienten,
erweist sich ja in sich selbst als unschlüssig.
Wenn ja bereits von
entwickelten und eingesetzten
Krebs-Chemos geschrieben wird.
Stattdessen wird gesagt,
es werde auf diese Weise nur …
viel Geld und Zeit verschwendet.
WER KONTROLLIERT..fragt FEMINISSIMA – momenti..
Offenbar niemand.
Was endlich einmal erkärt,
warum die KREBSFFORSCHUNG
im Grunde seit Jahrzehnten auf der Stelle tritt.
Und die Zahl der Krebstoten steigt.
Und sicher Hunderttausende von Menschen nicht an Krebs,
sondern an den Folgen der das Immunsystem-zerstörenden CHEMO-THERAPIEN
verstorben sind.
Da jener Durchbruch,
da das Zellgift(CHEMO)
nur die ausge-art-ete Zelle trifft,
und das restliche Zellsystem außen vor-lässt,
noch nicht gelungen ist.
Das wäre ja auch schrecklich für die Forschung:
DANN wäre Krebs heilbar!
Ja, und nun kommt noch der Gedanke dazu – whow,
wenn der Patient mit absolut
falschen Medikamenten „behandelt“ worden ist…!
Was ja nicht herauskommt.
Es gilt auch hier,
wenngleich anders,
das verfälschende Statistik-Prinzip
wie bei später mortal endenden Verkehrs-Unfällen:
Nur der direkt am Unfallort versterbende Unfalltote
wird in die Todeszahl-Statistik der Unfalltoten aufgenommen.
Wer später im Krankenhaus
an den Folgen des Verkehrsunfalles stirbt,
bereits nicht mehr.
Dadurch wird die Statistik,
die bereits mit 5.000 Verkehrstoten jährlich in Deutschland,
das Ausmaß eines Krieges hat,
geschönt.
Die Zahl liegt also in Wirklichkeit noch weitaus höher.
Bei KREBS wird gegenteilig gezählt:
„Verstarb an den Folgen von Krebs“.
Statt an den Folgen des Zusammenbruchs
des Immunsystems durch Chemotherapien und Bestrahlungen.
Und auch dadurch entstandenen Infektionen.
Oder durch Selbstmord.
Weil die Schikanen
des „Gesundheitssystems“
für die so Geschwächtennicht mehr aushaltbar waren.
Es werden sowieso gemeinhin
die Nebenwirkungen
und die Langzeitwirkungen der Chemotherapien verschwiegen;
wie auch der
radiologischen Bestrahlungen.
Teure
und für die Kliniken äußerst lukrative
> Standard-Nachbehandlungen
nach dem Wirken des Chirurgenmessers zuvor…
Neben der Zerstörung des Immunsystems
durch Chemotherapie.
Verschwiegen wird gerne auch,
dass sich die Spätfolgen von Chemotherapien
und Bestrahlungen NICHT …
mit der Zeit..
reduzieren.
Sondern,
dass die meisten Zytostatika schwer-herzschädigend sind,
(herz-toxisch – Anm. FEMINISSIMA)
und die Bestrahlungen
Bronchien, Lunge, Haut UND Herz angreifen.
Es sind ja NUKLEARE STRAHLEN!
Und wie wir seit einiger Zeit ja auch wissen:
Da die Chemotherapie-Medikamente
alle Zellen angreifen,
mit derselben Wucht wie die Krebszellen,
die sie ja zerstören sollen,
machen sie natürlich auch nicht
vor den Gehirnzellen
halt.
SICHTBAR
ist nur der Haarausfall.
Und die teigige Gesichtshaut.