HEALTH: Schützt Rauchen & Kaffee gegen PARKINSON???
Text und Meldung von gestern, von der live-Site jezt in Rubrik fem&Gesundheit. Der Bereich Forschung ist in dieser Rubrik auch „mit-abgedeckt“ -höet sich scheußlich an, gerade in Eile, später wird das Stil-Stylistin Marion verbessern..oki…? 466191. gestern – 887 heute: 639 um 19 Uhr 28
„KAFFEE UND RAUCHEN KÖNNTE VOR PARKINSON SCHÜTZEN. !“
Zu diesem voläufigen Schluß gelangt der amerikanische Forscher Burton Scott vom Duke University Medical Center in Durham,North Carolina. Nachzulesen im Fachblatt „ARCHIVES OF NEUROLOGY“ .
In einer vergleichenden Studie stellte der Mediziner fest, dass die Erkrankten wesentlich weniger in ihrem Leben geraucht hatten, als ihre gesunden Angehörigen. Auch hätten sie deutlich weniger Kaffee getrunken, als ihre
gesunden Verwandten.
Quelle: Archives ofr Neurology, Bad 64, Seite 576 Deutsche Quelle von heute: Berliner Zeitung, S. 15, Wissenschaft, sehr kleinspaltig, rechts unten.
Feminissima erlaubt sich, ein Fragezeichen zumindest, hinter diese Art von Forschung… zu stellen.
Aber die Freunde der Kombination: Tasse Kafee und ne Kippe dazu, werden sich auf jeden Fall freuen…oder?
Nein, by the way existieren seit Jahrzehnten sozialpsychologische Studien aus Englang, nach denen Raucher deswegen länger lebten, weil sie insgesamt kommunikativer seien, als der tpyische Nichtraucher.
Lungenkrebs-Anstieg wurde hingegen signifikant in den COAL MINE AREAS gefunden, und da hatten die Nichtraucher keinerlei Vorteil gegenüber den Rauchern.
In der nicht mehr aufspürbaren Studie wurde INDUSTRIE-RAUCH und KOHLENRAUCH als Lungenkrebs-Erreger Nr 1 ausgemacht. Viel weiter unten in der Skala rangierte der Zigarettenrauch. Wobei nicht fermentierter Tabak weniger schädlich war, als der undefinierbar „behandelte“. Letztlich war ein Hauptaspekt der Studie – „Krankheit & Persönlichkeit“ oder „Gesundheit& Persönlichkeit“ auch, wie SUCHT gemacht wird.. und wie sie im Hirn entsteht.
Möglicherweise hat die Berliner Zeitung auch nur kurz aus der zitierten Studie, siehe oben, zitiert.
Möglicherweise hat der Forscher noch andere Lebens-Gewohnheiten der Kranken und Gesunden miteinander verglichen.