von heute Mittag leicht verfeinert um 13 Uhr und der letzte page view verrät – 1.057 Gäste heute, oh! hoffentlich lauter liebe Leute!
400922.
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400817. gestern: 593 heute: 950
12 Uhr 30 in Berlin. SONNE!
Das kann doch nur unsere liebe Regierung sein!
Kleinkariert, „arm“.
Palaver, Palaver! Geschnatter – Geschnatter. Und nichts dahinter. Du hättest ja drauf wetten können, wetten dass, und sogar die Wette gewonnen:
Wieder einmal nur alles Geschwätz und Geschwänzel und Täterätää – unn-nischt dahinter!
„Die Krippenregelung nun doch erst mal auf die lange Bank!“ Denn alle schunkeln mit: „Wer soll das bezahlen!“ Aber erst vollmundig und nicht mehr ertragbar salbungsvoll, die Super-Mami, und der Chor der Nach-Bläser. Das war doch absehbar. Wie wir in der Nacht geschrieben hatten: „Much ado about nothing“. Lauter Nebel vor heißer Luft. Da vergeht dir jede Lust! Zankapfel Kind, seit entdeckt. Komisch, sind wir alle von allein großgeworden und was geworden…?
Allein das Grauenhaft-Wort „Krippe“ schon, jenseits von Christi-Geburt! Und das war schon tragisch genugt. Und auch noch bitterkalt.
Und dann im Schlepptau des Wolfsgeheuls das nicht mehr aushaltbare, niveaulose, klein-spießbürgerlich-piefige-hinterhaus-kohlsuppen-angebrannt-widerliche-wie-Petze-früher-in-der-Schule-Verhalten:
Ätsch, die kinderlosen Witwen, Wozu brauchen die ne Rente? Sind doch nutzlos, nicht wahr. Nicht mal ein Junges geworfen! Keine Baby-nicht-haben-Steuer bezahlt. So wie jetzt Abgaben auf die noch such-sie! verbliebene saubere Luft geplant sind, auf Norderney und so zahlst du sie schon längst seit langem überall mit..!
Die Witwen ohne eigene Kinder… ja, die sollen also die Krippen für die staats-gewickelten Babies bezahlen! Fein, prima, super! Solches Geblabber zeugt von extra-feinen-SuperHirnen!
Und nicht weniger brilliant:
Ätsch-ätsch-ätsch –
diese bierbergsaufenden Arbeitslosen der dritten Klasse, diese HARTZ-IVler, was, die wollen noch was hinzuverdienen..?
Bei der Üppig-Unterstützung von 320 Euro im Monat oder weniger? Ei-des-geht-abber-net, ei-des-iss-awwer-so-ungerecht-geschenüber der aaarbeitendennnnn Bevölkerung..!
Jajajaja, mer kanns ja alleweil net mehr höre, des klirrt so in de Öhrchen, all des futterneidische Gossenverhalten gegenüber dene Arme… von dene, die alles vonne unn hinne… ringestoppt kriesche-tun:
Und Weihnachten für Abgeordnete im Märzen in Berlin – heissa – alle kriegen neue Laptops, auch wenn sie gar keine benutzen können. Und sie eh nicht brauchen. Denn sie können kein Deutsch. Und jeder darf sich sein Läptöppchen selbst aussuchen. Ei, wenn des nur eine einzige Marke wäre – die könnten am Ende ja kompatibel miteinand‘ und untereind‘ sein! Das könnte ja am Ende effektiv sein. Soll es aber nicht. Daher darf sich jeder sein persönliches Computerlein backen. Und nachher mitnemme dürfe sie die dann auch: gleich behalte, weil – verschtehst – dann brauch‘ sich keiner um de Reparaturkoste unn so zu kümmere.
Aha.
Und wieso brauchen unsere Laptops nie repariert zu werden…?
Ach hört mer uff! Unn des neu Steh-Café iss auch noch immer net in de Pött.
„Bauen um!“
Na, hoffentlich bald!
Sonst wird die Laune kalt! Und die Mittagspause bleibt ohne Plausch und Braus…
Wir düsen sonst mal kurz nach Valencia, um im kleinen feinen Kreis der Männerfreundschaften den Geburtstag von Westerwelles Lover zu feiern.. Weil der des ja so liebevoll findet, wenn man sich die Mühe macht, seiner Geburtstags-Party-Einladung nach Valencia zu folgen
Dabei gehörte Valencia mal zu unauffälligeren Orten. Und wir flanierten unbeobachtet durch die Orangenhaine…hombre..! Aber diese Deutschen nisten sich halt überall ein.
Und der Boulevard verramscht alles. Können kein Wort Spanisch, aber halten Hof in Valencia. Der Westerwelle hat auch lang nix mehr von sich rede lasse hörn.
Seine zerfurchten Stirnfalten gehen uns ab.
Sein überzeugungstriefender Blick!
Da ist uns Tatzi-Tapsie-Tapa-Bär Wowi noch lieber. Er sieht so passend zum Neu-Jung-Bär-Zoo-Baby wiee zum Verwechseln ähnlich, manchmal.