„Habenichtse“/Kath. Hacker /06

3.10. „It’s a Lady!“ Katharina Hacker setzt sich gegen 5 Kollegen durch…!
3.10. „It’s a Lady!“ Katharina Hacker setzt sich gegen 5 Kollegen durch…!*****4. 10. – 15 Uhr:

Ergänzung zu gestern:
Katharina Hacker im Glück…
vor dreieinhalb Wochen kam ihre Tochter zur Welt..
und jetzt der Preis…wunderbar!

300499.
gestern: 511
heute: 489.

Willkommen!

___________

299927.
Es ist inzwischen 16 Uhr 30 – willkommen!

**Dieser Tage fand sich eine Meldung,
kleinspaltig,
was sonst:
Irgendwer zeige oder zeigte sich „besorgt“,
im Zweifel die UN…,
Dass es „absehbar“ in Indien und China
vielleicht keine Frauen mehr gibt:
da dort vor allem
weibliche Embryos abgetrieben würden…

..Und der DEUTSCHE BUCHPREIS GEHT :

An „HABENICHTSE“ –
von Katharina Hacker, 39,
sie lebt in Berlin,
schrieb bei suhrkamp!

Es handele sich
um eine Art „Neufassung von HABEN und SEIN“,
ein „zeitkritischer Roman,
der sich mit den plakativen Antworten von
Politikern nicht zufrieden geben will!“

Na, hallo, es geht doch!!

ZEITKRITIK IN DER LITERATUR ENDLICH WIEDER!
UND OFFENBAR EINSTIMMIG PREIS-GEWÜRDIGT!

Der erst zum 2.Mal vergebene Preis
ist
mit
25.000 EURO
dotiert.

Hintergrund der Idee für den Deutschen Buchpreis:

Deutsche Autoren im Ausland bekannter zu machen.

Anmerkung FEM:

„Ist ja auch schon ganz nett,
wenn die Verlage in this country auch ein paar hiesige Autoren fördern,
und nicht nur bereits etablierte Bücher aus dem Ausland,
in fix-und-fertiger-Übersetzung,
dann herausgeben.

So betrachtet,
mutet es leicht seltsam an,
wenn der deutschsprachige Roman im AUSLAND gefördert werden soll,
ist er doch binnenländisch…weitgehend ungefördert…“.

Die Verlage wollen doch kein Risiko mehr eingehen,
sondern vor allem PROFIT machen.