Berlin: Vermieter meiden HARTZ-IV-Menschen

vom 16. Mai, live..es gibt nur eine Konsequenz:
HARTZ IV und alle, die die Unrecht-Gesetzgebung mitgetragen haben und es noch immer –

müssen auch weg!

Bei Peter Hartz hat es ja schon geklappt…!

Gerster wurde unehrenhaft davongejagt.

Und sogar eine komplette Regierung wurde abgewählt, ROT-GRÜN, als Super-Verräter-Clique, die uns HARTZ IV und „AGENDA..sowieso..“ eingebrockt hat.

Aber die jetzigen übernehmen einfach…und verschärfen noch…so hatten wir uns das nicht gedacht, oder?
222819.
gestern:438
heute: 357

Willkommen bei – INFOS*ATMOS**SENSATIONEN….Musik hoch!

Es ist Mittag.
Draußen bis ebenzusammenbrauend.
Traut sich jetzt ein Sonnenstrahl – !

Übrigens, die live-Texte der Nacht und der letzten Tage …haben sich unter „MAI-GEWITTER“ versammelt…(fem&Leben).

Vorab noch rasch ein paar Worte
zum deutschen System
der Bespitzelung als Lieblingsbeschäftigung:

(Cineasten fanden den Film „Das Leben der Anderen“ unglaublich lahm und langweiig..)

ja, Bespitzelung totale…

und du könntest ja in possierliches Gelächter ausbrechen,
wäre nicht alles so traurig:

Ein Ausplauderer des BND versorgt heuer die Presse mit News aus dem Nähkästchen, wie herrlich..!
das wird die Inner-Schlapphüte mostly erbittern, gut so!

Wie die BERLINER ZEITUNG heute unter Berufung auf Geheimdienst-Quellen…
schreibt,

wurden auch Handys und Festnetz-Anschlüsse von Journalisten überwacht.

Lauschangriff – !

Auf die Demokratie!

Mal saven!

Ja, so könnte es ja witzig sein –

ein Stück aus dem Filmnachwuchs-Themen-Topf:

Je hitziger der „Deutsche Geheimdienst“ …der ja eigentlich fürs Ausland ..gedacht..

aber in this country macht ja jeder..was er will,
sobald an den Trögen der Macht, ein hoch-gefährdetes Land, mit einer doppelten Vergangenheit…

Jedenfalls, um nicht ganz ins Verfransen zu geraten –

wäre es ja witzig…sehr-sehr-witz-lach-dich-tot!

je mehr der BND nach den Lecks in den eigenen Reihen forscht…und dazu Journalisten bespitzeln lässt,

desto offener fließen die News nach draußen….aus dem Geheimdienst selbst…hihi.

Rubrik: „unter dem Strich“ :

_____________

Warum vor allem junge,
sehr junge,
und am liebsten Studenten „beschäftigt“ werden,
in Berlin,

und vor allem in der Gastronomie?

Gestern klare Antwort eines Insiders….:

„Junge Leute lassen sich leichter erpressen.

Sind bereit, für ganz wenig Geld zu arbeiten, um überhaupt etwas zu verdienen!“

AHA!

Man wäre von allein ja nicht drauf gekommen.

Aber dass mal wer aus der Gastronomie das offen zugibt…!

Soll das jetzt Freude auslösen?
Nein, das Gegenteil.

Zweitens –

die HARTZ-IV-Unrechts-Gesetzgebung
fördert
die Zwangs-Proletarisierung
und die Obdachlosigkeit:

HARTZ IV-Empfänger finden auf dem freien Wohnungsmarkt in Berlin
offenbar so gut wie keine Wohnungen mehr!

Chérie, unsere Redaktionswildkatze, war unterwegs.

Und fand eine Hausverwalterin,
die erregt aus dem Nähkästchen, ganz geheim, plauderte:

Es ist eingetreten,

was die übriggebliebene Rest-Intelligentsia
in diesem Land vorausgesehen hat:

„HARTZ-IVler“ werden durchgängig verteufelt und diskriminiert!

Da das Rasier-den-Menschen-Gesetz arbeitslos-Gewordene und andere,
die nie gearbeitet hatten,
auf eine Stufe stellt, und als „arbeitsscheu“ einstuft….
was ja in diesem Land schlimmer scheint, als kriminell zu sein,

br>wird für einen Vermieter der Unterschied nicht ersichtlich…

Klartext:

Nur ein Mensch mit einem Arbeitsvertrag
ist demnach noch ein Mensch,
für die Berliner Miet-Verwaltungsgesellschaften,
hinter denen sich potente Vermieter und Vermieter-Konzerne verbergen…

Also – allein Menschen mit Kopie des Arbeitsvertrages oder der Einkommenssteuer-Erklärung …
bevorzugt Öffenticher Dienst…Beamte…..,

kommen in die nähere Mieter-Auswahl.
Damit nicht genug:

Eine Erklärung des bisherigen Vermieters muß der Bewerbung um die Wohnung…
beigefügt sein,
dass Sie ein Mieter waren,
mit dem der vorherige Vermieter zufrieden war…

Ja, das passt doch alles prima zusammen!

Ganz unter uns:

Aus der Not eine Tugend machend,

gründen sich jetzt Firmen,
die gegen ein Honorar…
eine Festanstellung bestätigen.!

Ja, gut so.

Denn der Weg zur Total-Diktatur scheint allmählich
in Berlin zur Einbahnstraße zu werden.

Der Generalverdacht,
jeder und jede HARTZ-IV-lerIn sei eine MietnomadIn
oder verwüste grundsätzlich eine Wohnung
oder sei per se
drogen-und-oder-alki-abhängig…

ja, stellt dies nicht eine Verletzung der Menschenwürde dar?

Aber, so fragte Chérie nach,

„die JobCenter übernehmen doch die Miete…?“

„Keine Gewähr!“
So die Antwort.

„Wenn die HARTZ-IVler die Auflagen nicht erfüllen, sich nicht rechtzeitig melden,
werden sie gekürzt und das Amt kann auch jederzeit als Strafmaßnahme die Miete verweigern, und dann stehn wir auf dem Schlauch.“

Andere Menschen aber möchten gar nicht, um ihre Privatsphäre zu wahren,

dass die Miete „vom Amt“ bezahlt wird.

Dieses „Recht“ auf Privatsphäre…scheint mit HARTZ-IV dahingeschmolzen, wie Butter in der Sonne.

„Sozialhilfe der früheren Art war da ja noch weitaus sicherer!“

sagt die Frau von der Hausverwaltung, die mal so richtig ihr Herz ausgeschüttete hat…

„Aber mit HARTZ – IV ist ja nichts mehr sicher…
für uns Vermieter …!“

Eine interessante Information.

Sie wird gestützt durch eine andere Vermietungs-Struktur…einer anderen Art von Hausverwaltungen:

„Wir vermitteln ausschließlich HARTZ-IVler!
Sie müssen also damit rechnen, dass Sie in ein asoziales Milieu ziehen, einfachste Wohnungen, teils unsaniert, teils mit Öfen!“

Wie?
Was?
Wo sind wir????????

Und wer zahlt diese „Vermittlung.?“

Betriebsgeheimnis.

Du kannst nur weinen, über dieses Land.

Oder es mit seinen eigenen Mitteln schlagen.

Eine neue APO braucht das Land!

Aber dringend!

MARENGA, gerne auf Ausgleich bedacht, meint:

Ein auf diese Weise abgewiesender HARTZ-IV-ler sollte klagen.

Auf das Recht, eine „normale“ Wohnung zu bekommen…

Aber wovon soll er klagen, nicht wahr?

Nun, es gibt z.B.
den BUNDESVERBAND DER ERWERBSLOSEN e.V.

Mit regionalen Ablegern.Sonst auch einmal unter –

www.sozialhilfe2005.de

oder bei VERDI in Berlin nachfragen.

Sicher gibt es bereits Klagen.

Sammelklagen könnten erfolgreicher sein.