Impressionen eines Wochenendes…von außen und innen…?? Das letzte Wochenende des ersten Monats im Jahr 2006.
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29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
154145.
Hier eine News von heute Nachmittag…es ist jetzt 18 Uhr..willkommen!
NEWSTICKER:
Bundeswehr: Generäle wehren sich gegen Entlassung
Sonntag, 29. Januar 2006, 16.17 Uhr
Zwei von Verteidigungsminister Franz Josef Jung entlassene Generäle wollen sich gegen ihre Versetzung in den einstweiligen Ruhestand wehren.
Hans-Heinrich Dieter und Jürgen Ruwe kündigten rechtliche Schritte an.
****Ausgelöst worden war die Affäre durch angebliche rechtsradikale oder sexistische Äußerungen von Ruwes Sohn.
Dieter hatte Ruwe aus den Ermittlungen berichtet,
was einer Verletzung des Dienstgeheimnisses gleichkommt.
(Anm. FEM: „Kameraden“ halten halt immer zusammen…)
Dieter gab zu, er habe einen Fehler gemacht.
Dieser Fehler sei aber nicht so schwerwiegend,
daß er seine Entlassung rechtfertige.
(Gut, dass er das nicht allein entscheiden darf /FEM)
Ruwe (hingegegen/fem/ wollte schlau sein…und seine Haut noch retten..)
beantragte laut „Süddeutscher Zeitung“ ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst.
Er forderte Verteidigungsstaatssekretär Peter Wichert auf,
Strafanzeige gegen ihn zu erstatten.
So könne aufgeklärt werden,
wie die Informationen an die Öffentlichkeit kamen.
FEMINISSIMA – kein weiterer Kommentar. Im Augenblick. Dazu.
Weil es dir schier die Sprache wieder einmal…verschlägt.
Oder doch nicht?
Kommt weiterhin gut durch den Sonntag…!
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
154134.
Gestern: 714
Heute: 442
Es ist 17 Uhr 45
Menü-Tip: Sauerkraut mit Äpfeln und Kartoffeln…
…in Sachen abgelaufenes „Wildfleisch“ als „Frischfleisch“..
und auch „Dach vom Schnee befreit“ in Kattowitz/Polen. –
Angesichts einer noch unabsehbaren Zahl von Toten unter dem zusammengebrochenen Dach der Messehalle in Kattowitz – wurde die frühere Behauptung, das Dach sei von Schnee befreit worden…inzwischen revidiert.
In Passau haben unterdessen zwei leitende Mitarbeiter der „Vergammeltes-Wildfleisch“ und Co.KG….(Berger)
zugegeben, die Haltbarkeitsdaten vergessen zu haben..und so.. ja, Ihr werdet ..würg..es in den Nachrichten en Detail…hören & sehen..och!
Hasso, unser Redaktionsmischling, fletscht gerade abgetörnt die Zähne…selbst er will sowas nicht vorgesetzt…bekommen.
Ab sofort, so liest es und hört es sich…derzeit…ach ja…wie schnell…toll…
sollen..europaweit..???DÄCHER
von …Supermärkten..Sporthallen..Messehallen…
auf ihre Sicherheit hin …untersucht werden.
Ob es stimmt, wissen wir nicht.
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
154060./gestern: 714 /heute: 368 / um 16 Uhr 30 – hallo!
Trotz der Kälte…!
Am meisten drängelte es sich auf der MUSEUMSINSEL – mitten in Berlin, unweit von (man sagt hier gerne: „fußläufig“)Alexanderplatz und dem NIKOLAI-Viertel –
Der imposante, schwer-italienisch-renaissance-isch-anmutende DOM
…die Alte Nationalgalerie…und Unter den Linden, ein paar 100 Schritte entfernt: das HISTORISCHE MUSEUM, mit dem Pei-Bau.
Der DOM soll 11.000 Besucher…unter seinem Dach..zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts, gestern.
Hoffentlich war auch DAHLEM gut besucht:
Das dortige ETHNOLOGISCHE MUSEUM hatte mit live-Musik-Veranstaltungen …gelockt…Dahlem und Wannsee liegen eben doch etwas weiter draußen….
Dann wieder zum Ende des Sommers, am letzten Samstag im August, jeweils..oder? Mal bei FEM nachschauen…
JEDES MAL eine wunderbare Atmosphäre!
Vive la cultüre!..La cultura…la culture..Kultur..CULTURE…
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29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
153900.
Willkommen bei Feminissima!
Es ist 13 Uhr!
Und ob Ihr es glaubt oder nicht –
….in der Sonne schon diese Wärme….
dieser Duft in der Luft…..ja…du witterst Frühling..!
Hinaus-hinaus!
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29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
153862. /gestern: 714 /heute: 170 /12:30 Uhr in Berlin.
Willkommen!
Sonntag.
Blutgetränkter Sonntag in Polen.
Schon 65 Tote, so die aktuellen Newsticker, sind bereits aus der völlig in sich verkeilten Messehalle in Kattowitz/Polen geborgen worden.
Es ist die Zeit einstürzender Dächer unter Schneemassen…und jeweils waren die Dächer ANGEBLICH noch zuvor vom Schnee befreit worden..
Ach, hört-doch-uff!
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
–ja, klar, noch am 27. 1. – der Befreiung von Auschwitz in Sülz-Worten gedacht und gleich drauf dürfen in Deutschland die Glatzen marschieren, unter polizeilichem Schutz!
Klasse!
Wunderbar!
Die deutsche Justiz war rechts immer tiefblind, weil tödlich beteiligt,
und daran wird sich zu unseren Lebzeiten wohl auch nichts mehr ändern..mit deren Blindheit –
hier die News von heute Vormittag:
Neonazi-Aufmarsch in Stuttgart – 33 Verletzte Sonntag, 29. Januar 2006, 11.24 Uhr Neonazi-Aufmarsch und linke Gegendemonstration in Stuttgart. Bei einer Schlägerei nach Ende der Veranstaltungen wurden 33 Menschen verletzt. Die Polizei nahm neun Personen fest, darunter einen Rechtsextremen. Unter den Verletzten sind drei Polizisten und zehn Passanten. In Lüneburg und Dortmund demonstrierten tausende Menschen friedlich gegen genehmigte Kundgebungen von Neonazis. Die Aufzüge der Rechten einen Tag nach dem internationalen Holocaust-Gedenktag waren erst am Freitag abend vom Bundesverfassungsgericht genehmigt worden.
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
29. Januar 2006 – Wettlauf der TELENOVELAS …!
153697.
Gestern: 714
Zuweilen reagieren sie schnell.
Erstaunlich schnell!
Die sich ansonsten so oft nervig bekämpfenden Anstalten des Öffentlichen Rechts, ARD und ZDF.
Gerade ging ja die ARD als Nummer EINS im Fernseh-Ranking durchs Rennen, die Nummer zwei RTL, das ZDF an dritter Stelle:
Machten sich kürzlich ARD und ZDF den Sendeplatz 15 Uhr mittags gegenseitig streitig, indem das ZDF nun noch vor der 16 Uhr Telenovela „Julia- Wege zum Glück“,
noch zusätzlich um 15 Uhr eine zusätzliche neue Telenovela plazierte – Irgendetwas mit „Liebe“ im Titel –
tauchte das ZDF damit zur parallel um 15 Uhr auf der ARD laufenden Telenovela „Sturm der Liebe“ (unstürmisch, wie FEM anmerkte)auf,
die ihre Zuschauer auch längst an sich gefesselt hatte (daher auch Verlängerung..).
Um 14 Uhr wiederholt die ARD seit längerem Folgen der Dauer-Dienstag-Abend-Serie „In aller Freundschaft“ – .
HEUTE ABEND – oh STAUNEN, erstmals der Programmhinweis,
vielleicht war es nicht der erste,
dass die neue ZDF-Zusatz-Telenovela ab Montag bereits um 14 Uhr ausgestrahlt wird, nicht um 15 Uhr…um nicht in direkter Konkurrenz von „STURM der LIEBE“ der ARD…
Dies alles hellwach beobachtend, dass die Öffentlich-Rechtlichen entdeckt haben, dass man ja tatsächlich auch nachmittags nicht dauer-öde sein muß und durchaus Publikumspotential in der Luft bzw. daheim am heimischen Herd-TV hängt,
hat nun auch der Privat-Sender KABEL I ein altes Zugpferd wieder auf die Rennbahn geschickt: MIAMI VICE…mo-fr täglich ab 16 Uhr…
Die Nachmittags-„Schmuddel-Talk-Sendungen“ sind aus der Mode.
Die Telenovelas, in Brasilien vor rund 25 Jahren entdeckt…sind nun „bei uns“ der Nachmittags-Hit.
Ganz gleich, wenn alle total nach ein und demselben Muster funktionieren und Sprache eher eine marginale Rolle spielt, wie auch schauspielerische Fähigkeiten.
Aber – so besitzt doch jede der Telenovelas ein paar Figuren, mit denen sich die Zuschauer identifizieren, und an deren weiterem „Schicksal“ sie interessiert sind.
Dies macht ja auch den unauffälligen, aber Dauer-Erfolg der Groschen-Romane aus….“Lore-Romane“
Oder auch „Julia-Romane“.
Ganz besonders ausdrucksarm ist die Hauptdarstellerin von „Sturm der Liebe“ – Diese Laura kann schier nichts zu einem Mimik-oder Stimm-STURM hinreißen, da passt ihr Hotelchefsohn, der ja eigentlich einen anderen Vater hat…wie auch Laura..hihi…ja, in dieser Hinsicht der harmonischen Talentlosigkeit – da passen sie wirklich zusammen!
Ihre (Lauras) Gegenspielerinnen sind ebenfalls eher zum Wegschauen.
Besser, mit talentierterem Schauspieler-Personal sind hingegen die „Nebenrollen“ besetzt.
Sind sie es, die zum Dranbleiben verleiten?
Oder ist es die klebrige Faszination des Wiederauflebens trivialster Klischees?
Des Groschenromans in bewegten Bildern?
Was früher der Baron,
ist heute der Hotelchef oder der Bankierssohn –
und diejenige, zu der der Wohlgeborene in heftiger Liebe entbrennt
(wirkt niemals glaubwürdig, mit den Darstellern, die uns da geboten werden..), sie ist eine vom Volke, nicht wahr, entsprechend heuer eine vom Personal:
Aus der Küche oder dem Büro.
In allen bisherigen Telenovelas der deutschen Art – sind entsprechend die Männer polygame Zwei-Frauen-Besitzständler:
Da ist einmal die ‚Standesgemäße‘ mit der er ‚legal‘ zusammenlebt oder verheiratet ist,
und die er betrügt, –
und jene vom ‚Gesinde‘ – die er „liebt“ und – ebenfalls betrügt.
Na, entspricht doch vollkommen der Traumvorstellung männlicher Selbstsicht!
Selbstverständlich sind die „Heldinnen“,
jene, die unerschütterlich an „ihre Liebe glauben“,
jeweils grundgut und unbedacht,
ohne Scharfsinn und Gegenwehr…ach…!
Und selbstverständlich sind es (die)Frauen, die den Hochwohlgeborenen, sprich, der männlichen HERRschaft…nachlaufen… …..
An was arbeiten sich da die „Drehbuch-SchreiberInnen “ ab…?
Ach, an nichts, sie machen einfach Kohle.
Und die Telenovelas beflügeln wie von ungefähr gerad‘ passend den e-rzkonsverativen und wie auch neo-liberalen deutschen Geist…
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
29. Januar 2006 – Wettlauf der TELENOVELAS …!
28.1. 06 – ZDF zeigte es allen: „Wetten daß“ in Salzburg jenseits von Gottschalk glamourös..
153682./ gestern: 572 /heute; 704 /es ist 23 Uhr 40 – hallo!
…
Und Tragödie in Polen: eingestürztes Dach einer Messehalle – über 500 Menschen zum Zeitpunkt des Einsturzes in der Halle.
WArum Gottschalk immer wieder zu seinen Anzüglichkeiten zurückgreifen muß – jedesmal eine Ohrfeige für zarte Frauenohren und -Seelen.
Aber (der adorable)JAMES BLUNT und (die immer hinreißende, heute ohne Brille und in zu bravem Outfit, aber das tut ihrer Granatenstimme ja nichts an) ANASTACIA.. und DEPECHE MODE..und die Gäste…haben über die Unsäglichkeiten – diese sexistischen Platitüden des Thomas Gottschalk hinweggerettet.
Der unbestrittene Star des Abends – ein kleiner Junge, neben dem Boris Becker so richtig alt aussah.
Ja, und – Mozart-Stadt Salzburg:
Wettkönig wurde ein Musiker, eigentlich promovierter BWLer,
der vier Töne gleichzeitig auf dem Klavier heraushören konnte
Besonders ungeeignet als Moderatoren der Außenwette die sich gegenseitig das Wort abschneidenden und um die Pointen bringenden Schauspieler Kramer und Krassnitz.
Im Saal später der Ex-Gatte Liefers…mit seiner neuen Gattin Anna Loos (sehr erfolgreich mit CABARET in Berlin) dies nebenbei..
Insgesamt – klasse Musiker, Gäste, die nicht langweilig, – „Unterhaltungsabend?“ Ja, doch.
Durchaus.
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
29. Januar 2006 – Wettlauf der TELENOVELAS …!
28.1. 06 – ZDF zeigte es allen: „Wetten daß“ in Salzburg jenseits von Gottschalk glamourös..
28. 1. 06 – ENDLICH: Seehofer fordert OFFENLEGUNG der kommunalen Fleisch-Kontrollen – und –
153304./ Gestern: 572 /heute: 326 / es ist 16 Uhr 40 in Berlin.
Willkommen!
….der Verzehr von Wild-Fleisch sei erdrutschartig eingebrochen, melden online-news-Dienste.
Puten sollte man ebenfalls meiden,
erinnert Euch der 15 Tonnen verfaulten Puten-Fleischs, das in Schleswig-Holstein gefunden wurde,
umettikettiert auf dem besten Weg ins Kühlregal der deutschen und europäischen Supermärkte…!
Wir empfehlen weiterhin gedünsteten frischen Spinat,
geschwenkt in Butter und Knoblauch.
Spaghetti in allen Variationen.
Käsefondue mit Salat und dem Glas Edelzwicker, neben dem Mineralwasser…?
FISCH…und Kartoffelgerichte in herrlichen Spielarten:
Bratkartoffel, Pellkartoffel, Salzkartoffek, Kartoffel-Tomaten-Auflauf…und- und- und-…
Reis natürlich.
Dann all die fantastischen Winter-Gemüse…
…und diese gedünsteten Auberginen…
mit some frischem Parmesan drüber geraspelt…und so….
Und erst die DESSERTS….!
Nein, „die“ sollen auf ihrem Gammelfleisch vergammeln!
Auch hier übrigens die Tierärzte…mit im Spiel.
Ja, ein korruptes Land, so korrupt, wie immer.
Oder nimmer?
Wir vergessen es nur gerne immer wieder, einmal, wir: die milden Frauen!
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
29. Januar 2006 – Wettlauf der TELENOVELAS …!
28.1. 06 – ZDF zeigte es allen: „Wetten daß“ in Salzburg jenseits von Gottschalk glamourös..
28. 1. 06 – ENDLICH: Seehofer fordert OFFENLEGUNG der kommunalen Fleisch-Kontrollen – und –
28.1. 2006 – Deutschland Schlußlicht in der Krebs-Diagnostik – nur Privatversicherten stehen
153277.
Gestern: 572 / heute: 300 – es ist 16 Uhr Uhr 15 in Berlin.
Der live-Text von gestern: „Kein Tag wie jeder andere“ ist im Archiv.
Ihr könnt ihn kostenlos anfordern, unter
info@feminissima.de
(Nein, noch nicht richtig geübt, es taucht nur wiederum feminissima auf, durch den Direktlink..dann eben per Hand..e:info@feminissima.de)
Ja, dann wunderst du dich immer, wenn du die stets gleichlautenden deutschen Statistiken liest.
Die Zahl ist gleichbleibend.
Gleichbleibend hoch.
Und immer wieder fragst du dich auch, wohin denn all die Milliarden geflossen sind und fließen, die seit Jahrzehnten für die auch „deutsche“ Krebsforschung ausgegeben, gespendet oder doch lediglich – – – verschleudert werden?
Zur Versorgung der Eitelkeit von Professoren und Teams?
Zu deren Selbstbedienung?
Anstatt zum Benefit der Patienten????
Das drastischste Beispiel für die pure SELBST-BEDIENUNG
stellen die sogenannten „DEUTSCHEN KREBSGESELLSCHAFTEN“ dar.
Die Lizenz zum Gelddrucken!
Eine Riesenapparatur, die vermeintlich der Koordinierung und so …all dieses BLA-BLA…dienen soll;
in jedem Bundesland eine eigenen Verwaltung,
Hauptsitz Frankfurt/Main.
Inzwischen auch pompöser online-Auftritt dank einer nicht kleinen „hauseigenen“ Werbe-Agentur in Weimar.
Außer der Vermarktung von KREBS,
gerne garniert als „Kongress“ machen sie nichts wirklich.
Selbst einen eigenen sogenannten Ratgeber gibt die Werbe-Agentur in Weimar heraus, nichr etwa kostenlos, sondern 6 Euro pro Stück, an die Krebspatienten, versteht sich.
Damit die auch richtig geeicht werden, indoktriniert bleiben.
Glauben, wie unmündige Kinder, was ihnen die lieben Onkel Onkologen vertellen.
In Weimar sitzt dann auch, von der Werbe-Agentur bezahlt, der smarte „Presse-Sprecher“ der „Krebsgesellschaften „.
Das Ganze eine RIESEN-LOBBY – im Grunde nichts weiter, aber auch …nichts weniger, als eine GIGANTISCHE WERBE-MASCHINERIE FÜR DIE PHARMAZIE.
Und auch aus dieser Richtung dürften dann die nicht gering honorierten Professoren auch noch das eine oder andere kleine Zubrot zugesteckt bekommen,
wie der Blick auf manche der Home pages der Profs, die in der …Berufsvereinigung, so nennt es FEM gerade ironisch, „Deutsche Krebsgesellschaft“ sich gesellschaftlich tummeln,
vermuten lässt:
Wenn du die Werbe-Banner der Chemo-Industrie oder der verwandten Industrien dort prangen siehst..
Versucht hingegen ein Patient einen Zuschuss wegen der Verarmung durch eine Krebserkrankung von einer der Krebsgesellschaften zu erhalten,
bricht eher ein Palast der Republik zusammen.
Eine entwürdigende, repressive Maschinerie setzt ein,
die sich der repressiven Apparatur noch bestehender Sozialämter bedient, kostenlos hier die Dienste des Staates auch noch für sich in Anspruch nimmt!
WIESO DÜRFEN DIE DAS??
Dorthin, zu einem kommunalen Sozialamt… wird ein Krebspatient also erst einmal zwecks Durchleuchtung hingejagt,
ob auch wirklich nach den HARTZ IV- Regularien „echt“ bedürftig…
Bitte, stellt es Euch nur zwei Sekunden real und bildlich vor, so Ihr könnt!
Ein rundum völlig entnervter, entkräfteter Mensch, ein Spielball im gigantischen Krebs-industries-Gewerbe, meint,
er brauche ein minimales Aufatmen,
in all dem Papiergetümmel um was nicht alles….
er steckt mittendrin im Bürokraten-Kriegs-Gewirr, denn eigentlich sollen Krebspatienten offensichtlich nicht überleben,
haben sie tatsächlich OP, schlechte Behandlung und aggressivste Therapien vorläufig.. überlebt,
soll dann die Bürokratie ihnen bittschön den Rest geben –
mit dem netten Stempel: „Nicht zuständig“ oder auch – „Bitte warten!“
Ja, da wird so ein Mensch, und wäre er allein, er hätte nicht mehr die Kraft – und ja, auch nicht das Geld dazu….!!
noch ein erneutes Amt, wieder erneute Gänge, Fahrten, nun, um sich noch einmal überprüfen zu lassen – ob seine Krankheit, seine Armut, seine Schwäche, seine „ich-kann-nicht-mehr-Entnervtheit“ auch bloß echt sind, oder so ein übler Sozialschmarotzer, der der armen Krebsgesellschaft ein paar hundert Euro abpressen will, denn mehr als „wenig Geld, wir haben auch keins!“ kriegt der bedürftige Krebs-Kranke nicht, wenn er bedürftig ist…und das soll er auch in einem Beiblatt erklären.
Warum er bedürftig ist.
Bitte alle entsprechenden Unterlagen mitbringen!
Ja.. wieder und wieder..nun sogar im Auftrag der „Krebsgesellschaften“ überprüft werden, ob er/sie auch wirklich „bedürftig“ sei.
(„Wir haben unsere Vorschriften“).
Ob nun bedürftig oder nicht:
den Wegweiser zu dieser Entscheidung liefern dann die Mitarbeiter der kommunalen Sozialamts-Behörden vor Ort.
Nein, bar wird nicht ausgezahlt.
Grundsätzlich kein Bargeld.
„Sollte der Bescheid positiv ausfallen, wird das Geld überwiesen!“
Und wenn kein Konto mehr existiert?
Das ist nicht vorgesehen.
Keinen einzigen Euro, bar.
Nichts.
Ist ja auch der Puffer dazwischen: das Sozialamt, und „wir sind ja nicht zuständig, wir prüfen nur!“
Wenn nun das Geld für das Ticket nicht einmal mehr vorhanden, um wieder heim-zu-kommen?
Pech gehabt.
„Können wir nichts dafür“.
„Sind die Vorschriften“.
„Wir haben mit den Deutschen Krebsgesellschaften nichts zu tun:
Wir prüfen für die Krebsgesellschaft nur die Bedürftigkeit und geben das Gutachten ab,
ob diese Krebspatienten bedürftig sind oder nicht“.
„Wir helfen ihnen, so sie es brauchen, beim Ausfüllen der Formulare, das ist unsere Arbeit dabei!“
Ein schwerkranker armer Mensch,
der auf die Hilfe der KREBSGESELLSCHAFTEN in realiter und allerletzter und allerhöchster Not angewiesen wäre –
er wäre erst recht restlos verloren.
Er könnte sich vor die nächste Bahn werfen.
Weil all der Gleichgültigkeits-bitte-nicht-berühren-Zynismus ihm den noch verbliebenen allerletzten Nerv raubt.
Er hätte mehr Aussicht auf Erfolg, auf ein Almosen, auf eine Spur Menschlichkeit,
wenn er/sie sich als Bettler auf die Straße setzte…
Dennoch bitten diese eiskalten, berechnenden (für sich selbst..) „Deutschen Krebsgesellschaften“ um Spenden…
wegen „Eigennützigkeit“….hihi….
sollte wohl Uneigennützigkeit heißen…die Buchstaben aber schrieben die „true lies“…wie von selbsst.
die modernsten Diagnostik-Möglichkeiten wie PET „problemlos“ zur Verfügung.
Allein beim Lungenkrebs-Diagnostik-Verfahren, wird die PET tatsächlich nun auch in Deutschland, als präzise, preiswert und „empfehlenswert“ eingestuft.
Der Vorteil der PET-Diagnostik:
Krebs-Ausbreitung kann „haargenau“ gesehen werden, Therapien entsprechend „maßgeschneidert“.
IM UNZULÄNGLICHEN RAHMEN BESTEHENDER, eben NICHT MASSGESCHNEIDERTER VERHÄLTNISSE:
Das MANAGER MAGAZIN hat für seine edle-lukrative Klientel der Manager..herausgefunden,
dass es eigentlich nirgends in Deutschland in Sachen „KREBS“ – ein nachprüfbares QUALITÄTSMANAGEMENT GIBT…
Das sagt alles.
Wenn das sogar für die kostbarsten aller Patienten gilt…(verzeiht den kleinen Sarkasmus).
Dann muß es wahr sein.
Dass das System im Grunde verrottet und unstrukturiert ist .
Im KLARTEXT – JEDER MACHT WAS ER WILL.
Jede Klinik wurschtelt vor sich hin.
Geeint nur in einem Bestreben:
Ein möglichst dickes Stück von der Riesen-Torte „Krebs“ abzubekommen…
Sogar der „VIP-Bereich“ in größeren Kliniken,
diese Super Lounges..Krankenzimmer oder was nicht noch alles…???
sie fallen im MANAGER MAGAZIN ebenfalls durch.
Deutsche Patienten brauchen keinen Luxus.
Da steht noch der alte Nazi-Euthanasie-Geist davor.
(Sorry, diese ober-sarkastische Randbemerkung streicht unsere Zensorin Marenga sicher sofort, wenn sie auftaucht!)
Zurück zur PET:
Vor allem ist, so zumindest die Werbung für die Diagnostik:
auf Anhieb ersichtlich, ob der Krebs metastasiert hat oder nicht, und wenn ja, in welchem Organ.
Der Vorteil also auch – die Erkenntnis, wenn KEIN Krebs vorhanden ist…
Näheres gleich unter fem&Gesundheit.
Übrigens, falls es in den FEM-Texten „untergegangen“ sein sollte,
tatsächlich ist Bodo Hauser, der frühere ZDF-Moderator – an ärztlichem Kunstfehler, bzw. ärztlicher Schlamperei verstorben.
Der „Promi-Chirurg“ wurde inzwischen suspendiert.
Die Witwe will außerden noch die Klinik bzw. das zuständige Ärzte- Team verklagen.
Bei einer OP-Methode die gerade angeblich als minimalst invasiv galt,
wurde Gewebe verletzt und eine innerere Blutung ausgelöst.
An dieser ist Bodo Hauser gestorben.
Weil sich niemand rechtzeitig um den Patienten Hauser nach der OP gekümmert hatte, offensichtlich.
Um zu überprüfen, ob postoperativ alles in Ordnung sei.
Übrigens, Bodo Hauser war Privatpatient.
Und soll sogar persönlich mit seinem Operateur befreundet gewesen sein…
Der Tod des ZDF-Moderatoren zeigt, was in Sachen „Pflege“ in deutschen Kliniken abgeht…
und es wird immer tödlicher werden,
aufgrund der Pauschalfall-Regularien und dem Abbau von qualifiziertem Personal –
schon jetzt ein offenes Thema –
aber erst recht, sollte sich die menschenverachtende „EU-BOLKESTEIN-RICHTLINIE“ und andere „Richtlininen“ inzwischen bereits mit anderen Namen, damit es nicht so auffällt….und der Bürger erst einmal wieder nicht weiß, was sich hinter einem englischen Wort (wie bei den Hafenarbeiter-Richtlinien….) verbirgt..
tatsächlich in diesem doch irgendwie von slightly „Irren“ besetzten Brüssel…durchsetzen, können wir gleich zu Hause sterben.
Es ist wenigstens gemütlicher.
Denn um Kosten zu sparen, sollen auch am besten nur noch „freiberufliche Ärzte auf Abruf in den Kliniken tätig sein“….
so ähnlich in all den Papieren…die politisch durchaus längst vorhanden…
auch in Berliner Großkliniken..
Wie auch nur noch am liebsten billig-bezahlbare Hilfsschwestern anstatt vollausgebildeter Schwestern..
dem Sterbenden die letzte Ölung, nein, am Pfarrer wird wohl noch nicht gespart. Oder?
Schönes Wochenende!
Übrigens, die Verfasserin dieser Zeilen kann die auch nur noch deswegen verfassen,
weil sie rechtzeitig selbst die Wundinfektion spürte, die in ihrem malträtierten Körper aufstieg.
Und sich nur mit all jenen Mitteln zur Sicherung ihres Überlebens durchsetzen konnte,
die man als:
„Ich habe hier die Presse am Telefon-und-wenn-Sie-jetzt-nicht-nachschauen, sage ich denen direkt tel-live, dass hier angeblich sonntags überhaupt keine Ärzte in der Klinik sind, und sich das Personal weigert, sich um die Patienten zu kümmern!“
Nicht jeder und jede besitzt diese Überlebens-Chuzpe…
Wenngleich dich die Todesangst sehr erfinderisch werden lässt, ehe du abtrittst…oder abtreten sollst, so unvorhergesehen.
Oder vorhersehbar durch eine Pflege, die nicht stattgefunden hatte, postoperativ.
Es war übrigens das zweite mal in her life,
dass Eure FEMINISSIMA durch rechtzeitige und stets äußerste Gegenwehr – eine aufsteigende Blutvergiftung nach einer Operation – hatte abwenden können.
Jedesmal erst noch übelsten Beschimpfungen und Beleidigungen durch „Pflegepersonal“ und „Ärtzten“ ausgeliefert, in all deiner Wehrlosigkeit.
Wenn der Eiter schon durch den aufgeplatzten, weil vereiterten KAISERSCHNITT quillt, und sie dich immer noch anfauchen – „Sie bilden sich alles nur ein!“
WER NOCH UNVERDORBEN: die AIP-ler.
Heißt jetzt auch anders, oder?
Die jungen Ärztinnen und Ärzte glauben noch an das, weswegen sie Medizin studiert haben:
An die ärztliche Ethik!
Sie wollen die Patienten wieder gesund machen.
Wollen sie retten.
Ganz nebenbei – sowohl FEMs Mutter als auch Großmutter sind nach Operationen im Krankenhaus…verstorben.
Ein anderes Familienmitglied, außer sich selbst,
konnte Eure FEM ebenfalls retten,
durch rechtzeiges Mißtrauen gegen fortgesetzt falsche Diagnosen renommierter Kinderärzte.
An diesen Fehldiagnosen wäre das Kind , wäre die Intervention unterblieben, gestorben.
Also – bleibt wach!
Vertraut mehr Euren eigenen Intuitionen und Gefühlen und WAHRHNEHMUNGEN – als jenem noch so autoritären Geschwätz sogenannter Ärzte.
Wobei die echten Ärzte von dieser Suada ausdrücklich ausgenommen sind.
Denn die gibt es zum Glück auch noch.
Noch.
29.1 – „Wochenende, gestern“ – unter diesem Titel lässt FEM die Texte jetzt verschwinden..
29.1. 2006 – DIE UNEINSICHT DER GENERÄLE…
29.1. 2006 – Erste Geständnisse –
29.1.06 – KULTURBEFLISSENE UNTERWEGS: 35.000 Besucher bei der Berliner LANGEN NACHT DER MUSEEN –
29. Januar 2006 – Berlin. Seidenblau. Der Himmel. –
29.1.2006 Der Schnee bringt es an den Tag: all den tödlichen Pfusch am Bau.
29. 1. 2006 – Was hat sich das Bundesverfassungsgericht dabei gedacht? Neo-Nazi-Aufmarsch genehmigt
29. Januar 2006 – Wettlauf der TELENOVELAS …!
28.1. 06 – ZDF zeigte es allen: „Wetten daß“ in Salzburg jenseits von Gottschalk glamourös..
28. 1. 06 – ENDLICH: Seehofer fordert OFFENLEGUNG der kommunalen Fleisch-Kontrollen – und –
28.1. 2006 – Deutschland Schlußlicht in der Krebs-Diagnostik – nur Privatversicherten stehen
28. Januar 2006
153010.
Gestern: 572
Welcome to the nightriders!
Es ist 03 Uhr in Central Europe & auch in Berlin.
An Tagen wie diesen
an anderen auch
an diesen ganz besonders
kannst du
deinen jüdischen Bekannten
nicht
in die Augen schauen.
Als Deutsche.
Aus Scham.
Aus Schuld.
Vor Trauer.
Und sie hassen es,
die ewigen Opfer
zu sein.
fem&Leben: „Auf Pausenhof nur Deutsch sprechen!“ Berliner Schreck-Posse..? (1/06
Text unter Vorbehalt – muß noch überarbeitet werden – auch Tippfehler-Liesel muß noch einmal drüber gehen…von der live-Site heute erst einmal in die Rubrik…!
Veröffentlicht 29. Jan 2006 – 17:03
Portrait: 30.1.1933 – Etablierung der NS-Herrschaft
Als am Abend des 30. Januar 1933 Anhänger der Nationalsozialisten den lang ersehnten „Tag der Machtübernahme“ mit Fackelzügen durch das Brandenburger Tor feierten, markierten die triumphierenden Kundgebungen auch symbolisch das Ende der Weimarer Republik. Wenige Stunden zuvor hatte Reichspräsident Paul von Hindenburg den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), Adolf Hitler, zum neuen Reichskanzler ernannt. (Quelle – über GOOGLE-Search)
Veröffentlicht 29. Jan 2006 – 16:35
fem&Gewalt: PRESSE-SCHAU: Kind in Frankreich zu Tode gefoltert
Die Gewalt gegen die Wehrlosesten im aussichtslosen Dasein inmitten von Armut und Verwahrlosung – vergessen von gutbezahlten Behördenhengsten und -stuten – ist nicht nur ein deutsches Thema. Am Tod des neunjährigen Nicolas, so befand das Gericht in Straßburg, war maßgeblich die 55jährige Großmutter beteiligt, eine Portugiesin. /Presse-Schau: Spiegel-online:
Veröffentlicht 29. Jan 2006 – 00:54
fem&Gesundheit: PET bei Lungenkrebs-Diagnostik Sonst nur „privat“…!
Segen für Krebspatienten: PET-Diagnostik jetzt auch in Deutschland positiv beurteilt
Berlin (ots) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2005 endlich zur Positronen-Emissions-Tomographie (PET) entschieden: Die PET wurde für die Diagnostik des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (Lungenkrebs) erstmals positiv beurteilt. Damit ist die PET als ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich gemäß § 137 c SGB V bestätigt worden. Zu anderen Krebsarten wurde bislang nicht entschieden.
Note: WENN DU ARM BIST, MUSST DU ERST RECHT HEUTE IN GERMANY FRÜHER STERBEN…SCHLUSSLICHT DEUTSCHLAND – AUCH IN DER MED-DIAGNOSTIK, SOFERN GESETZLICH VERSICHERT – ZWANGSVERSICHERT…
Veröffentlicht 28. Jan 2006 – 05:07
Pinnwand: PINN: 1.Februar: Chinesischen Neujahrsfest
Taiwan begruesst das „Jahr des Hundes“
Chinesisches Neujahrsfest in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin
(ZLB) – mehr und Kontakt:
Note: Das Jahr des Hundes bricht an, es ist ruhiger…so die Legende.
Veröffentlicht 27. Jan 2006 – 19:16
Pinnwand: PINN: FFA vergibt Projektförderung:
ja…träum nicht nur von Deinem Film…mache ihn!
Veröffentlicht 27. Jan 2006 – 18:58
fem&Bücher: Bücher: „Nie wieder“ /2. Villenkolonien in Wannsee
Zwei Empfehlungen, wenn Du anfangen möchtest, Deine Wissenslücken zu beenden..
Veröffentlicht 27. Jan 2006 – 18:35
Pinnwand: Dauer-Link-Tip: shoa.de
LINK-Tip: www.shoa.de
Veröffentlicht 27. Jan 2006 – 17:57
fem&Politik: Chance für echte WASG?
Treffen am Samstag in Berlin..(von der live-Site, heuet).
Veröffentlicht 26. Jan 2006 – 17:47
fem&Gesundheit: Warum lügt die Patientenbeauftragte? .
– weil es alle tun…Radio Eriwan:
Veröffentlicht 26. Jan 2006 – 17:43
Polly prüft ihre Identitäten.
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