LEBEN: Der Themse-Wal ist tot.

vom Sonntag, aus der live-Site…die knapp 4.000 mal gelesen wurde, und im Archiv auf das Come Back wartet, keine Bange! Dieser Text blieb…
vom 22. 1. 2006 /Aktualisiert um 17 Uhr: Ja, heute wurde auf dieser Seite viel geschrieben,
und gestern erst recht!
und anschließend auch wieder gelöscht.

Wenn Texte über 3000 mal am Vormittag gelesen worden sind, dann haben sie Urlaub verdient!
Dann sind sie „ausgelesen“.
Oder?
Sonst könnt Ihr die gelöschten Texte kostenlos anfordern, bei fem@feminissima.de
oder auch: info@feminissima.de

Den Text des Wals..von heute Vormittag lassen wir uns und Euch noch….
Es ist 17 Uhr.

Aktualisiert:
150856.
Gestern: 333
Heute: 3.825

Das sind die „meisten Leser“ an einem einzigen Tag, bzw. an einem Vormittag, seit FEMs ersten Zeilen hier live vor Ort…

An welchem der Texte es wohl gelegen haben mag???
Da man FEMINISSIMA auch auf Englisch lesen kann, wer weiß, lag es am Text über den Wal?
Oder Swingin‘ Great Britain, anlässliche des auf Kabel 1 am SAMSTAGnachtmittag ..“Still Crazy“…? Über eine United Kingdom Rock Band, die es noch einmal wissen wollte…nach tausend Jahren Pause dazwischen…
Oder lag es gar an den ultra-politischen Texten…??

Last page view: 150757.
Gestern: 333
Heute: 3.712 – oh, und es ist erst 11 Uhr 30 .

…vielleicht möchtet Ihr weiter unten den Text über den anderen Wal lesen?
Jenen, der kurz Berlin besuchte?
Als Kadaver?

Aber der Text befindet sich möglicherweise nicht mehr hier auf der live-Site,
sondern in den Rubriken oder ist gelöscht.
Nicht alle Texte bleiben.

Schon in Berlin und nicht nur dort, immer, wenn Wale sich verirrt haben oder gestrandet sind,
jedenfalls trieb uns die Frage um,
warum stimmen Wale den Menschen so exzentrisch wehmütig-melancholisch-weinerlich-euphorisch –

all die Skala dessen,rauf-und-runter,
was der gewöhnliche Mensch gemeinhin sich abgewöhnt hat, in Europa jedenfalls,
im alten Europa, ist damit gemeint, die anderen tragen noch Herz, für wie lange noch, mag dahin –

jetzt ist auch der Themse-Wal tot.

Transzendental gesehen und auch betrachtet –

ja, der Wal ist tot.
Bitte, das Taschentuch.
Sonst den Handrücken, schnief, sieht aber nicht gut aus.

Es wird von Meeressäuger-Fachleuten vermutet, dass der Wal den Stress, der für ihn mit seiner Rettung verbunden war, nicht überlebt hat.