FEMINISSIMAS letzter eigener Frühstücks-Text in diesem Jahr…
frisch..frei..
von nüchternem Magen direkt ins gefoppte Hirn,
von dort in die Textzentrale der wartenden Buchstaben…:
Der Text schminkt sich gerade und betritt die live-Text-Bühne…
Es ist 8 Uhr am letzten Tag eines Jahres der sozialen Kälte des sozialen Kahlschlags, zu verdanken ausgerechnet dem hoffentlich Nie-Wieder-Experiment „Rot-Grün“ allein zuhaus!
134570.
Übrigens, der DEZMBER 2005 ist der absolute GEWINNER-MONAT bei FEMINISSIMAS LESERN!
Tusch..!!!
Mit bis jetzt heute im hier & jetzt um 11 Uhr 12 …
27580 page views,
hat er die beiden vorhergehenden Monate mit einem beglückenden Plus…von beinah 10.000 page views überrundet!
MERCI!
Oktober: 18823 p.v.
November: 18584/….
Im neuen Jahr wird FEM noch neuer…lach…noch …noch..nein, nicht all das Übliche, klar, nur anders, neu..alt..altmodisch, ultra-avantgarde, melancholisch, sülzig, bissig, whatever you want…und wir veranstalten auch wieder die beliebte Text-Party…nächstes Jahr…und KOMMT GUT REIN.!
Wenn dich die Berliner Depris überkommen – der Berliner Krisendienst schon mehrfach von FEM erwähnt, ans Herz gelegt und gepriesen – kostenlos, anonym kannst du dort anrufen oder hingehen…
Telefonnummer: 030/ 390 63 10
Von Herzen aber wünschen wir Euch, dass Ihr
in liebevoller Umgebung oder zufrieden mit einem Buch und Besinnung..
oder aber auch ein Silvesterkonzert…
Und last but not least –
Hey, das neue Jahr ist nah!
Die Köpfchen wieder hoch…!!
Willkommen! .. Es ist inzwischen 11 Uhr. Er will weg, nur weg..!! Draußen voll das Schmuddelwetter. Der Text aus der Tiefe des Tages des letzten, im Jahre 2005 – Er steht an einer zugigen Steh-Café-Theke und denkt sich sein Teil. Er kramt in seinem Portemonnaie nach ein paar noch brauchbaren Buchstaben-Münzen. Aber immerhin, an der Wand hängt die tägliche Hetz-gegen-den-Rest-der-Welt-„BILD“ und dort darf der Text lesen, was wirklich wichtig ist, an so einem Tag – „Angela Merkel trägt ihre Lesebrille“. „Bei ihrer ersten Silvester-Ansprache als Bundeskanzlerin.“ Die Diffamierung, Entwertung der BILD-Verbilder…reißt nicht ab. Aber heute wollen wir jawoll, Konfetti werfen…und für uns das, was uns die Ex-Regierung 7 magere Jahre lang vorgemacht hat – mit LUFTSCHLANGEN…werfen… Aber es war nur Papier, nur Geschwätz, und nicht mal buntes Papier…insofern…wird das gewagte Sprach-Bild…der Sprachbild-Vergleich doch sofort zurückgezogen…..wir pusten Luftschlangen ins neue Jahr…wenn es soweit ist…und begrüssen es mit Kräppl und Konfetti… Der Text denkt, komisch, wieso sind diese „Fest-Tage“ immer so mit dem Gedanken an „Arbeit“ verbunden. Der Steh-Café-Text zieht einen anderen Text aus seiner abgewetzten Jackentasche und blickt auf die Titelzeile vom 19. Oktober 2005 – „Von Wirten und Parasiten“, Unterzeile: Studie spricht von Sozialbetrügern und Abzockern.“ Im Text der Zeitung: „Sozialdemokraten sind mitunter voller Überraschungen – Der bisherige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) schreckt jetzt nicht einmal vor Anleihen beim faschistischen Vokabular zurück, um Arbeitslose und sozial Schwache zu diffamieren.“ „Vorrang für die Anständigen“ Die Entgleisungen riefen prompt heftige Kritik hervor. „Die Menschen per Gesetz mit dem unzureichenden Arbeitslosengeld II zuerst in die Armut zu schicken und sie dann auch noch pauschal zu diskreditieren, empörte sich der Geschäftsführer des DPWV, Ulrich Schneider seinerzeit, In einem Schreiben an Clements Nachfolger Franz Müntefering (SPD) „Der Report bedient alle bekannten Stammtisch-Klischees in einer nicht hinnehmbaren, unreflektierten Weise..“ Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, „Wer zu solechen Entgleisungen fähig ist, Oh, und hier FEMINISSIMAS letzter eigener Frühstücks-Text in diesem Jahr… frisch..frei.. Der Text schminkt sich gerade und betritt die live-Text-Bühne… Es ist 8 Uhr am letzten Tag eines nicht von ungefähr scheußlichen Jahres. „Schuld“ sind jene Unverantwortlichen, …in die Annalen der Geschichte, wenn überhaupt – namens ..Schröder, Fischer, Clement…““und andere“…“. Der gewaltsame Tod von Kindern inmitten ihrer Familie, ist dieser Clique direkt und unmittelbar anzulasten. Mit HARTZ IV – ein Menschenknebelungs-„Gesetz“, benannt nach seinem „Erfinder“, mit diesem sogenannten HARTZ IV – Gesetz, läutete ROTGRÜN das Ende einer sozialpolitischen Ära ein – Eigentlich, FEMINISSIMA wiederholt sich, Ja, der Satz ist hier zu zu Ende, die Gedanken noch lange nicht. An diesem 31. Dezember 2005 … Bleibt dran! Das Trauerspiel ist in seinem Ausmaß noch nicht wirklich voll ausgespielt, die Vorhänge wurden in diesem Jahr aufgezogen. Die Rückkehr des Diktators unter SPD-Garderoben-Schminke, sie hatte sich längst vollzogen. Doch da fiel endlich der Vorhang. WIR BRAUCHEN EIN NEUES STÜCK..! skandierte das Publikum, Aber rote Tomaten gegen einen roten Vorhang.. wenn sie dazu dient, in Wirklichkeit rabenschwarze…ach, schon wieder eine Farbe…also FINSTERSTE politische Machenschaften…Rot ist tot. Mausetot. Und Grün auch. Und die Gesellschaft auch. Der TEXT IST NOCH NICHT ZU ENDE… bis nachher..! |