Aus der Reihe der gestrigen live „NACHT-TEXTE“ – gestern knapp 700 mal die TAG-und NACHT-TEXTE von gesern gelesen…das zur Information, wenn die Texte jetzt hier an letzter Stelle der „Top-List“ stehen, weil die dort neu anfängt zu zählen…you know? Die zählt die „pages views“ von der live-Site nicht mit – nur ihr eigenes Ding, da ist das Programm wie das Leben….
…wie die FRANKURTER NEUE PRESSE vorab online berichtete, erklärte Michel Friedman bei einem Gespräch, zu dem er die Presse eingeladen hatte, und ausgerechnet im KEMPINKSI, in Gravenbruch – die jüdische KEMPINSKI-FAMILY aus Polenwar damals unter den NAZIS ihrer Großgastronomie und des Namens, ihrer Ideen und der ersten Hotels beraubt worden – merkwürdig, wenn das selbst einer nicht weiß, dessen Eltern dem Holocaust entkommen sind – dass man eigentlich KEMPINSKI MEIDEN MUSS, weil dort KEIN KEMPINSKI DRIN IST! als politischer Mensch –
jedenfall will Michel Friedman zürück ins richtige Rampenlicht…alles andere hat ja bislang nicht geklappt…ob Einstieg als Chef des Politischen Buchs beim AUFBAU-VERLAG, ob Mit-Gesellschafter eines pleite-gegangenen Privat-Radios in Berlin – ob als Autor, der sich selbst im eigenen Verlag (Aufbau) herausgibt – alles Flops…die kein Geld bringen – sondern Geld kosten…Michel Friedman sieht sich als „politischen Journalisten“ – so die Meldung in der genannten Frankfurter Zeitung. Jetzt aber wirklich Time for some Lunch! Oh, und da triffst Du dann wieder all diese Blau-weiß-gestreiften-Hemden-Träger, die alle so gleich-aussehen, so leer…Wenn Ihr übrigens die Texte von ein paar Zeitstufen tiefer lest, dann wißt Ihr, was gemeint ist. Eine Frau würde sich für immer so in Grund und Boden schämen, nein, sie hat auch nicht die Mittel und Möglichkeiten, sich mit einem Schwarm Lustknaben in einer Hotelsuite einzumieten um es sich dort mit Koks und so …na, da würde wohl schon VORHER die Polizei auftauchen…und es hat haut gout, wenn jetzt bereits, ein Jahr vor der WM in Berlin die Blätter von der „Invasion der Huren“ schwärmen…
Nein, das Problem handfest anpacken…wie es nur ein Mensch aus der VERWALTUNG zu tun imstande ist:
„Ob man Verrichtungs-Boxen aufstellt…bei dem Andrang…rund um das Olympia-Stadion“ —und „Hunderttausend Kondome verschenkt“ – man sucht noch einen Sponsor…JA, LES FEMMES – D A S
SIND MÄNNERPROBLEME. Und — unter uns – sie kotzen uns an. Denn der SKLAVENHANDEL mit Menschenfleisch – ja, er wird hierzulande gesellschaftlich akzeptiert – sonst würde ein Michel Friedman und auch ein Maler, ach, wie heißt er noch gleich – die würden sich nicht anheischig machen, sich tatsächlich noch einmal den Menschen zuzumuten, als „öffentliche Einrichtung“ , die glaubt, den Finger mahnend heben zu dürfen…NEIN, da sind wir ausnahmsweise stringent. Sehr sogar.