TUMORE IM TIEFSCHLAF? Durchbruch bei ..

Englischen Forschern scheint ein bedeutender Fortschritt in der De-Chiffrierung der Krebs-Zellteilung – und damit deren STOP! gelungen zu sein. Hier die ausführliche Meldung dazu und ein Hinweis, dass FEMINISSIMA nach und nach – unter einer zusätzlichen Rubrik – eine Art Übersicht erstellt, was es alles Neues in der Krebs-Forschung und der Behandlung gibt.
Der Dämpfer dabei: nicht sofort verfügbar. Ob man das nicht beschleunigen kann? Am Ende der Meldung, die wir bei ‚austria.text‘ fanden, noch eine kleine Anmerkung von FEMINISSIMA..selbst..

Durchbruch in der Krebsbekämpfung:

Tumore im Tiefschlaf

Forscher entdecken Zell-sabotierendes Tbx2-Gen

London (pte/16.03.2005/08:45) –

Wissenschaftern des Marie Curie Research Institutes http://www.mcri.ac.uk/default.html

ist es gelungen, das Wachstum von Krebsgeschwulsten zu blockieren,

indem sie die Tumorzellen in einen permanenten Tiefschlaf versetzen, berichtet die BBC.

Dieser Durchbruch in der Krebsforschung besitzt das Potenzial für ganz neue Behandlungsmethoden, erklären die Experten.

Die neue Methode basiert auf der Reaktivierung eines natürlichen Selbstverteidigungsmechanismus, der die Zellteilung von mutierten und schädlichen Zellen blockiert.

Die Schlüsselrolle bei diesem Prozess nimmt das so genannte Tbx2-Gen ein, welches den Selbstschutz der Zellen sabotiert.

Bisherige Forschungsberichte nahmen an, dass dieser Schutzmechanismus bei bereits befallenen Zellen nicht mehr funktioniert und sich darum die kranken Zellen rasant ausbreiten.

Doch die neue Studie, die sich mit einer tödlichen Form von Hautkrebs, dem so genannten bösartigen Melanom, beschäftigt, belegt, dass dies nicht der Fall ist.

Denn den Forschern gelang es jenes Gen zu eruieren, das den Schutzmechanismus negativ beeinflusst und sich so auf das Wachstum des Tumors auswirkt.

Durch das Ausschalten des Gens konnten die Forscher das Tumorwachstum stoppen, da die kranken Zellen die Fähigkeit verloren, sich weiter zu teilen.

Bis jetzt ist jedoch noch nicht klar, ob dieses Gen bei allen Krebsformen für das Tumorwachstum verantwortlich ist oder nur bei dieser speziellen Erkrankung.

„Der Vorteil dieses natürlichen Mechanismus liegt darin, dass automatisch nur kranke Krebszellen und nicht gesunde Zellen angegriffen werden“,

erklärte Colin Goding, der Leiter der Studie.

„Wenn es uns gelingt, Medikamente herzustellen, die diesen Prozess reaktivieren, so wäre dies ein immenser Durchbruch. Denn bisher haben wir nur geringe Therapiemöglichkeiten, wenn sich der Tumor bereits in andere Teilen des Körpers ausgebreitet hat“,

sagte der Experte.

Die Forscher rechnen jedoch erst in den nächsten zehn Jahren mit der Entwicklung von wirksamen Medikamenten.

Dennoch repräsentiert die Studie einen wichtigen Ansatz für die künftige Krebsbekämpfung.

„Dieser schützende Selbstverteidigungsmechanismus liefert nicht nur die Basis für weitere Forschungsarbeiten im Bereich von Hautkrebs,

sondern auch für andere schnell wachsende

Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an denen jährlich allein in Großbritannien 30.000 Menschen sterben“,

erklärte Mark Matfield von der Association for International Cancer Research http://www.aicr.org.uk .

Anmerkung von FEMINISSIMA – „aber auch die sogenannten schnellwachsenden Tumore wachsen nicht immer schnell. Zum Glück. Leider besteht EINES der gigantischen Probleme der KREBSFORSCHUNG & BEHANDLUNG auch darin -dass es auch hier immer nur Bruchteil-Informationen gibt. WIR STEHEN VOR DER GROSSEN AUFGABE – das alles einmal zusammenzufassen – aber das würde etwas Geld kosten…weil Zeit, Aufmerksamkeit, Intensität ..oder, um mit einem modernen Wort zu sprechen..“Human capital“…nein, das schreckliche Wort lieber nicht, sondern das richtige – HUMAN RESOURCES …was ja auch etwas anderes bedeutet…vielleicht aber schaffen wir es doch..nach und nach…ein NACHSCHLAGEWERK über alles, was es an neuer FORSCHUNG und TREATMENT (Behandlung) gibt, zusammenzufassen…hier und vielleicht später als Buch…wer uns unterstützen will: info@feminissima.de

Der Dämpfer dabei: nicht sofort verfügbar. Ob man das nicht beschleunigen kann? Am Ende der Meldung, die wir bei ‚austria.text‘ fanden, noch eine kleine Anmerkung von FEMINISSIMA..selbst..

Durchbruch in der Krebsbekämpfung:

Tumore im Tiefschlaf

Forscher entdecken Zell-sabotierendes Tbx2-Gen

London (pte/16.03.2005/08:45) –

Wissenschaftern des Marie Curie Research Institutes http://www.mcri.ac.uk/default.html

ist es gelungen, das Wachstum von Krebsgeschwulsten zu blockieren,

indem sie die Tumorzellen in einen permanenten Tiefschlaf versetzen, berichtet die BBC.

Dieser Durchbruch in der Krebsforschung besitzt das Potenzial für ganz neue Behandlungsmethoden, erklären die Experten.

Die neue Methode basiert auf der Reaktivierung eines natürlichen Selbstverteidigungsmechanismus, der die Zellteilung von mutierten und schädlichen Zellen blockiert.

Die Schlüsselrolle bei diesem Prozess nimmt das so genannte Tbx2-Gen ein, welches den Selbstschutz der Zellen sabotiert.

Bisherige Forschungsberichte nahmen an, dass dieser Schutzmechanismus bei bereits befallenen Zellen nicht mehr funktioniert und sich darum die kranken Zellen rasant ausbreiten.

Doch die neue Studie, die sich mit einer tödlichen Form von Hautkrebs, dem so genannten bösartigen Melanom, beschäftigt, belegt, dass dies nicht der Fall ist.

Denn den Forschern gelang es jenes Gen zu eruieren, das den Schutzmechanismus negativ beeinflusst und sich so auf das Wachstum des Tumors auswirkt.

Durch das Ausschalten des Gens konnten die Forscher das Tumorwachstum stoppen, da die kranken Zellen die Fähigkeit verloren, sich weiter zu teilen.

Bis jetzt ist jedoch noch nicht klar, ob dieses Gen bei allen Krebsformen für das Tumorwachstum verantwortlich ist oder nur bei dieser speziellen Erkrankung.

„Der Vorteil dieses natürlichen Mechanismus liegt darin, dass automatisch nur kranke Krebszellen und nicht gesunde Zellen angegriffen werden“,

erklärte Colin Goding, der Leiter der Studie.

„Wenn es uns gelingt, Medikamente herzustellen, die diesen Prozess reaktivieren, so wäre dies ein immenser Durchbruch. Denn bisher haben wir nur geringe Therapiemöglichkeiten, wenn sich der Tumor bereits in andere Teilen des Körpers ausgebreitet hat“,

sagte der Experte.

Die Forscher rechnen jedoch erst in den nächsten zehn Jahren mit der Entwicklung von wirksamen Medikamenten.

Dennoch repräsentiert die Studie einen wichtigen Ansatz für die künftige Krebsbekämpfung.

„Dieser schützende Selbstverteidigungsmechanismus liefert nicht nur die Basis für weitere Forschungsarbeiten im Bereich von Hautkrebs,

sondern auch für andere schnell wachsende

Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an denen jährlich allein in Großbritannien 30.000 Menschen sterben“,

erklärte Mark Matfield von der Association for International Cancer Research http://www.aicr.org.uk .

Anmerkung von FEMINISSIMA – „aber auch die sogenannten schnellwachsenden Tumore wachsen nicht immer schnell. Zum Glück. Leider besteht EINES der gigantischen Probleme der KREBSFORSCHUNG & BEHANDLUNG auch darin -dass es auch hier immer nur Bruchteil-Informationen gibt. WIR STEHEN VOR DER GROSSEN AUFGABE – das alles einmal zusammenzufassen – aber das würde etwas Geld kosten…weil Zeit, Aufmerksamkeit, Intensität ..oder, um mit einem modernen Wort zu sprechen..“Human capital“…nein, das schreckliche Wort lieber nicht, sondern das richtige – HUMAN RESOURCES …was ja auch etwas anderes bedeutet…vielleicht aber schaffen wir es doch..nach und nach…ein NACHSCHLAGEWERK über alles, was es an neuer FORSCHUNG und TREATMENT (Behandlung) gibt, zusammenzufassen…hier und vielleicht später als Buch…wer uns unterstützen will: info@feminissima.de

Der Dämpfer dabei: nicht sofort verfügbar. Ob man das nicht beschleunigen kann? Am Ende der Meldung, die wir bei ‚austria.text‘ fanden, noch eine kleine Anmerkung von FEMINISSIMA..selbst..

Durchbruch in der Krebsbekämpfung:

Tumore im Tiefschlaf

Forscher entdecken Zell-sabotierendes Tbx2-Gen

London (pte/16.03.2005/08:45) –

Wissenschaftern des Marie Curie Research Institutes http://www.mcri.ac.uk/default.html

ist es gelungen, das Wachstum von Krebsgeschwulsten zu blockieren,

indem sie die Tumorzellen in einen permanenten Tiefschlaf versetzen, berichtet die BBC.

Dieser Durchbruch in der Krebsforschung besitzt das Potenzial für ganz neue Behandlungsmethoden, erklären die Experten.

Die neue Methode basiert auf der Reaktivierung eines natürlichen Selbstverteidigungsmechanismus, der die Zellteilung von mutierten und schädlichen Zellen blockiert.

Die Schlüsselrolle bei diesem Prozess nimmt das so genannte Tbx2-Gen ein, welches den Selbstschutz der Zellen sabotiert.

Bisherige Forschungsberichte nahmen an, dass dieser Schutzmechanismus bei bereits befallenen Zellen nicht mehr funktioniert und sich darum die kranken Zellen rasant ausbreiten.

Doch die neue Studie, die sich mit einer tödlichen Form von Hautkrebs, dem so genannten bösartigen Melanom, beschäftigt, belegt, dass dies nicht der Fall ist.

Denn den Forschern gelang es jenes Gen zu eruieren, das den Schutzmechanismus negativ beeinflusst und sich so auf das Wachstum des Tumors auswirkt.

Durch das Ausschalten des Gens konnten die Forscher das Tumorwachstum stoppen, da die kranken Zellen die Fähigkeit verloren, sich weiter zu teilen.

Bis jetzt ist jedoch noch nicht klar, ob dieses Gen bei allen Krebsformen für das Tumorwachstum verantwortlich ist oder nur bei dieser speziellen Erkrankung.

„Der Vorteil dieses natürlichen Mechanismus liegt darin, dass automatisch nur kranke Krebszellen und nicht gesunde Zellen angegriffen werden“,

erklärte Colin Goding, der Leiter der Studie.

„Wenn es uns gelingt, Medikamente herzustellen, die diesen Prozess reaktivieren, so wäre dies ein immenser Durchbruch. Denn bisher haben wir nur geringe Therapiemöglichkeiten, wenn sich der Tumor bereits in andere Teilen des Körpers ausgebreitet hat“,

sagte der Experte.

Die Forscher rechnen jedoch erst in den nächsten zehn Jahren mit der Entwicklung von wirksamen Medikamenten.

Dennoch repräsentiert die Studie einen wichtigen Ansatz für die künftige Krebsbekämpfung.

„Dieser schützende Selbstverteidigungsmechanismus liefert nicht nur die Basis für weitere Forschungsarbeiten im Bereich von Hautkrebs,

sondern auch für andere schnell wachsende

Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an denen jährlich allein in Großbritannien 30.000 Menschen sterben“,

erklärte Mark Matfield von der Association for International Cancer Research http://www.aicr.org.uk .

Anmerkung von FEMINISSIMA – „aber auch die sogenannten schnellwachsenden Tumore wachsen nicht immer schnell. Zum Glück. Leider besteht EINES der gigantischen Probleme der KREBSFORSCHUNG & BEHANDLUNG auch darin -dass es auch hier immer nur Bruchteil-Informationen gibt. WIR STEHEN VOR DER GROSSEN AUFGABE – das alles einmal zusammenzufassen – aber das würde etwas Geld kosten…weil Zeit, Aufmerksamkeit, Intensität ..oder, um mit einem modernen Wort zu sprechen..“Human capital“…nein, das schreckliche Wort lieber nicht, sondern das richtige – HUMAN RESOURCES …was ja auch etwas anderes bedeutet…vielleicht aber schaffen wir es doch..nach und nach…ein NACHSCHLAGEWERK über alles, was es an neuer FORSCHUNG und TREATMENT (Behandlung) gibt, zusammenzufassen…hier und vielleicht später als Buch…wer uns unterstützen will: info@feminissima.de